Der Mann sitzt im Verhörraum und erzählt seine Geschichte, die er mit seinen Freunden erlebt hat. Er erzählt auch, dass einer seiner Freunde an der Hand verletzt wird. Am Ende der Geschichte verlässt sie den Verhörraum und denkt über das gesagte nach. Dann kehrt sie zurück und erklärt ihm, dass er eine gespaltene Persönlichkeitsstörung hat und das die von ihm genannten Freunde nicht existieren, weil er selbst die Verletzung an der Hand hat, von der er aber nichts erzählt hat. Er sagte, dass sein Freund verletzt wurde, aber nicht er selbst. Dadurch kann er nicht in's Zeugenschutzprogramm aufgenommen werden. Die Frau macht aber eine Ausnahme und lässt ihn kurz in das Gebäude, wo seine Freunde auf ihn warten. Sie selbst sagte, dass sie nicht leben! Wie kann das sein? Sie hätte doch die Kerle sehen müssen. In diesem Raum fügen die ihm die Verletzung zu, damit die Frau denkt, dass er eine gespaltene Persönlichkeit hat. Aber die Narbe war doch schon viel früher auf seiner Hand, wieso passiert das erst jetzt? Habe ich da was falsches verstanden, oder ist das tatsächlich ein Logikfehler?