Hallo,
vor ca. einer Woche habe ich ein Motorrad an einen Privaten Käufer verkauft. Vorab habe ich ihn gesagt, dass ich mich überhaupt nicht mit Krafträdern auskenne und das er es sich angucken soll & dan selber entscheiden soll ob es es will oder nicht. Das Motorrad hatte zu dem Zeitpunkt auf dem Tacho 19.500 km stehen. Heute ruft er an und sagt mir es will das Geld zurück, weil der Tacho nicht stimmt. Der Tacho standt auf irgendwelche "meilen" und er habe jetzt herasgefunden wie man es auf km umstellt. Was ich davon halten soll weiß ich nicht. Auf dem Vertrag steht klar und deutlich "Das Fahrzeug wird wie besichtigt und unter Ausschluss der Sachmängelhaftung verkauft, soweit nicht unter Ziffer 3 eine bestimmte Zusicherung erfolgt" Eine gewerleistung hat von mir nicht bekommen. Hat er ein Recht darauf das Geld zurück zu verlangen ? immerhin ist es ja "Fahrzeug wird wie besichtigt und unter Ausschluss der Sachmängelhaftung verkauft" also im prinziep muss ich mir da doch keine Sorgen machen??
Danke für jede Antwort
Mit freundlichen Grüßen