Ich persönlich finde die „Effektivität“ eines Kampfsports irrelevant, da man den Fall eines echten Kampfes nur sehr selten hat. Allerdings stimmt die Aussage schon, in einem traditionellen Straßenkampf ist ein MMA-Kämpfer bzw. ein Muay Thai Kämpfer einem Boxer überlegen. Allerdings finde ich, dass Boxen beispielsweise deutlich mehr Spaß macht als Muay Thai weil es mehr mit Technik und Geschick zu tun hat. Im Endeffekt jedem das Seine was er durchzieht, die oben genannten Sportarten sind im Falle eines Straßenkampfes wahrscheinlich effektiver, allerdings ist der Spaß an einem Sport wohl wichtiger als die Effektivität.

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Im Kampfsport sind bspw. 1 Kilo Muskeln deutlich vorteilhafter als 1 Kilo Fett. Deswegen versuchen Fighter ihren Fettgehalt für den Kampf möglichst runterzusenken und ihre Muskelmasse zu erhöhen, damit der Anteil an Muskeln so groß wie möglich ist um generell leistungsfähiger zu sein. Allerdings geschieht dies im Rahmen, trotzdem beweglich zu bleiben. Deswegen sind Fighter keine Bodybuilder wie Markus Rühl, aber dennoch so gebaut dass sie muskulös und effizient arbeiten. Wenn man diese beiden Fakten jetzt kombiniert macht es für einen Fighter am meisten Sinn, eine gute Muskelmasse aufzubauen und gleichzeitig das meiste Fett loszuwerden. Insgesamt führt dies dazu dass die Fighter in einer niedrigeren Gewichtsklasse kämpfen als sie es normalerweise wären.

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