Es ist sogar noch schlimmer:

https://www.gutefrage.net/diskussion/der-anteil-der-verurteilten--auslaender-ist-389-statista

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Was anderes…

Frühere Rentner-Sterblichkeit

Reduktion der Anzahl an Vorteilsnehmern

Keine MWSt für Tabakwaren ab 67.

Freier Alkohol in Kneipen ab 67.

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Bei uns Türken dürfen sie seit Jahrtausenden mitbestimmen und mitregieren

Dann geh halt dahin, wenns so viel besser ist. Was willst du dann aber hier?

Bei uns Türken dürfen sie seit Jahrtausenden mitbestimmen und mitregieren

Schauen wir das mal genauer an:

Frauenrechte in der Türkei

Wegen verbleibender rechtlicher Lücken bzw. der fehlenden Umsetzung der bestehenden Gesetze, existieren weiterhin Ungleichbehandlungen aufgrund des Geschlechts. 

Frauenrechte im Osmanischen Reich

Frauen waren im Osmanischen Reich, besonders ab dem 16. Jahrhundert, starken staatlichen Repressionen ausgesetzt.

Auch war der Zugang zu Bildung für Frauen sehr eingeschränkt. Ihnen stand lediglich die Grundschule bis zum 9. Lebensjahr offen. 

Außerdem waren jegliche politische Funktionen ausschließlich Männern zugänglich. 

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Ich bin gleich wieder da. Und da pass mal auf, was alles dann noch kommt über die Frauen in deiner Türkei ....

Und weiter gehts:

Von wegen "seit tausenden Jahren":

Der erste Intellektuelle, der sich im Osmanischen Reich für die Gleichstellung der Geschlechter einsetzte, war der Gelehrte Şemseddin Sami ... In seinem 1872 entstandenen Roman Taaşşuk ... beschäftigte sich Şemseddin Sami mit dem Thema arrangierter Ehen und der Rolle der Frau in einer männerdominierten Gesellschaft.

Republik Türkei

In der Republik ... wurden die Frauenrechte einschneidend verändert.

Ebenfalls 1923 wurde eine erste feministische Partei gegründet, die Kadınlar Halk Fırkası mit der Vorsitzenden Nezihe Muhiddin. Als diese nicht zu Wahlen zugelassen wurde, setzte Muhiddin ihre Arbeit in der als Verein organisierten Türkischen Frauenunion (Türk Kadınlar Birliği) fort.[5]

So wurde beispielsweise die Vielehe verboten, die Zivilehe zur Norm erhoben, beiden Ehepartnern das Scheidungsrecht zuerkannt und die weiblichen Rechte den männlichen im Erbrecht, im Eigentumsrecht und im Vormundschaftsrecht angeglichen.[6] Außerdem wurden die höheren Schulen erstmals auch für Frauen geöffnet.[6]

Allerdings wurde auch das Mindestheiratsalter der Frauen von 17 auf 14 Jahre heruntergesetzt und die Berufstätigkeit von Frauen nur mit Zustimmung ihrer Väter oder Ehemänner zugelassen.[1]

... Eine vollkommene Rechtsgleichheit zwischen den Geschlechtern wurde dementsprechend mit dem neuen Zivilrecht nicht erreicht.

Atatürk 

Als wichtiger Schritt in Richtung einer realen Gleichstellung der Geschlechter gilt die Einführung des aktiven und passiven Frauenwahlrechts

in den Jahren 1930 für Kommunalvertretungen und 1934 allgemein.

Die Zahl der seit 1935 tatsächlich ins türkische Parlament gewählten weiblichen Abgeordneten bleibt jedoch bis heute eher gering. Das höchste Maß an Repräsentation in der Türkischen Großen Nationalversammlung wurde lange Zeit ganz zu Beginn, im Jahr 1935 mit 18 Sitzen erreicht, das entspricht 4,6 %. Nach Finnland (6 %) war die Türkei damit an 2. Stelle in der Welt. Momentan liegt diese Quote bei 20,1 %.

.... Außerdem hängt ihre Handlungsfreiheit durchgehend durch alle Einkommensschichten und Altersklassen oft noch von der Zustimmung der männlichen Verwandten ab, insbesondere der des Ehemannes und Vaters.

Links-orientierte studentische Zusammenschlüsse

In den 60er und 70er Jahren bildete sich in der Türkei eine Studentenbewegung. Auch die Benachteiligungen der Frauen im öffentlichen und privaten Leben wurden diskutiert.

Entpersonalisierung und Entsexualisierung

Eine auffallend ähnliche Haltung innerhalb vieler linker, gesellschaftskritischer Organisationen und seitens der etablierten liberal-konservativen Abgeordneten war die männliche Ablehnung bzw. Verleugnung der Sexualität weiblicher Mitglieder. Die Mitstreiterinnen konnten politisch nur dann Einfluss nehmen, wenn sie ihre eigene sexuelle Identität verdeckten und die Rolle der Mutter oder Schwester (bacı) annahmen, deren nach außen hin betonte Asexualität den Männern die Unsicherheit im Zusammenhang mit den eigenen sexuellen Wünschen und Phantasien nehmen sollte.[6]

Individuelle Sexualität als gesellschaftliches Gut

Bis März 1999 war den Gerichten die Möglichkeit gegeben, Frauen, die dem gerichtlichen Urteil zufolge Ehebruch begangen hatten, Gefängnisstrafen zu erteilen, außerdem konnten Mädchen und junge Frauen in Staatsschulen und Waisenheimen Test auf Jungfräulichkeit unterzogen werden.[6]

Verbrechen im Namen der „Ehre“

Ein Problem bei einer eingehenden Untersuchung von Gewaltverbrechen gegen Frauen ist das Fehlen genauer statistischer Informationen über Ausmaß und regionale Konzentration.[12] Das liegt einerseits daran, dass viele Gewalthandlungen, die in diesen Tatbestand fallen, vertuscht werden und von Tätern oder sogar von Familienangehörigen des Opfers als Selbstmorde getarnt werden und daher schwer zu erfassen sind. Außerdem fehlt es noch immer am Willen der staatlichen Institutionen (Exekutive und Judikative) der Kriminalität gegen Frauen ausreichend nachzugehen und entgegenzuwirken.

  „Versuche, die Anzahl der „Verbrechen aus Ehre“ in der Türkei festzustellen, geben nicht das wahre Ausmaß wieder. So wird etwa im Jahresbericht des Türkischen Menschenrechtsvereins geschätzt, dass von 77 Frauen, die 2003 durch die Hand von Familienmitgliedern starben, 40 sogenannten „Verbrechen aus Ehre“ zum Opfer fielen. Viele Todesfälle werden jedoch gar nicht bekannt, Morde werden als Selbstmorde dargestellt und von den Familien vertuscht; und Frauen werden gezwungen oder veranlasst, sich selbst umzubringen. Da die Behörden es häufig an einer gründlichen Untersuchung des gewaltsamen Todes von Frauen mangeln lassen, ist jeder Versuch, solche Verbrechen vollständig zu erfassen, zum Scheitern verurteilt.“[12]

  Verbrechen im Namen der Ehre sind besonders in den kurdisch geprägten Regionen der Türkei verbreitet.[13] Sie treten in erster Linie in den Kurdengebieten der östlichen und südlichen Türkei auf.[14] „Ehrenmorde betreffen alle Schichten und alle Altersgruppen. In den meisten Fällen ist der Täter der Bruder des Opfers. Oft [erhalten] die Angeklagten mildere Strafen, wenn ihre Opfer alleinstehend und schwanger waren.“[15]

  Nach einer Untersuchung der Europäischen Union wurden in der Türkei zwischen 2001 und 2007 über 1.800 Frauen Opfer sogenannter „Ehren“-Morde.[16]

Ein großes Problem stellte in der Vergangenheit in diesem Zusammenhang die oft unzureichende staatliche Verfolgung solcher Verbrechen dar. So stellten Staatsanwaltschaft und Polizei oft die Ermittlungen ein, wenn der Verdächtige den Anschuldigungen widersprach. Auch wurden Frauen, die Opfer von Gewalthandlungen geworden waren und diese anzeigen wollten, in vielen Fällen dazu angehalten, nach Hause zurückzukehren und „Frieden zu schließen“.[12] In letzter Zeit wurden hingegen Gesetze verabschiedet, welche gewalttätige Handlungen gegen Frauen deutlich schwerer und härter bestrafen.[17][18]

Das und die oft verinnerlichte Vorstellung, als Frau kein Recht darauf zu haben, sich dem Willen des Ehemannes zu widersetzen führen dazu, dass viele Frauen Hilfe bei Polizei und Justiz erst gar nicht suchen.

Äußere Liberalität und innerer Traditionalismus

Den Gerichten wird von staatlicher Seite ein weiter Ermessensspielraum zuerkannt, der es den Richtern ermöglicht, nach ihren Vorstellungen das Strafmaß autonom zu bestimmen. Dadurch werden die im letzten Jahrzehnt durchgeführten positiven Gesetzeserneuerungen oft durch die gerichtliche Praxis entwertet. Ähnliche Diskrepanzen zwischen geschriebenem und im Einzelfall vollzogenem Recht finden sich auch in mehreren anderen islamisch geprägten Staaten.[15] Das Zulassen solcher Ermessensspielräume erlaubt es manchen Politikern, trotz des liberalen Gewandes einer rechtsstaatlichen, laizistischen Republik religiös geprägte, patriarchale Vorstellungen und Praktiken im Inneren aufrechtzuerhalten.

Der Rest steht im Wiki.

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Na, was ist jetzt mit deiner tollen Supertürkei mit Frauenrechten seit TAUSENDEN VON JAHREN???
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So eine Irrlehre!
Die Schöpfung war perfekt, die Homosexualität auch.
🔴 Die Homosexualität ist die Strafe Gottes für die Menschen. Er bestrafte sie:

26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;

27 ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer treiben mit Männern Unzucht und erhalten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

in: Römerbrief der Bibel

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Mit dem Kontext steht da:

21 Denn obwohl sie Gott erkannt haben, haben sie ihn nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern verfielen in ihren Gedanken der Nichtigkeit und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

22 Sie behaupteten, weise zu sein, und wurden zu Toren

23 und sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen.

24 Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehrten.

25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers — gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen.

26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;

27 ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer treiben mit Männern Unzucht und erhalten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

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Gott ist Liebe ... Seine Liebe bestraft uns nicht wegen unserer Sünde
🔴 Lies, was oben steht. Die Homosexualität selbst ist die Strafe, die Gott vornimmt.
Gott ... bestraft uns nicht wegen unserer Sünde
🔴 So? Gott bestraft nicht? Das liest sich aber anders:

15 Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee geworfen.

in: Offb20

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Die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer war eine öffentliche Veranstaltung, kein privates Ereignis. Die Evangelien berichten, dass Jesus von Johannes im Jordan getauft wurde, und dass dies von vielen Menschen beobachtet wurde. Es war Teil eines öffentlichen Auftritts von Jesus und Johannes, bei dem viele Menschen zur Umkehr aufgerufen und getauft wurden. 

aus Netz

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Der gesetzliche Mindestlohn gilt grundsätzlich für fast alle Arbeitnehmer in Deutschland. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, bei denen der Mindestlohn nicht gezahlt werden muss. Dazu gehören zum Beispiel Auszubildende, Ehrenamtliche, Praktikanten im Rahmen eines Pflichtpraktikums oder einer Ausbildung, Teilnehmer an Arbeitsförderungsmaßnahmen und einige Langzeitarbeitslose in den ersten sechs Monaten ihrer Beschäftigung. 

Ausnahmen vom Mindestlohn:

  • Auszubildende:
  • Personen, die eine Ausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz absolvieren, sind vom Mindestlohn ausgenommen. 

Wichtige Hinweise:

  • Der allgemeine gesetzliche Mindestlohn beträgt in Deutschland 12,82 Euro pro Stunde (Stand 2025). 

Pflichtpraktikanten:

Pflichtpraktika im Rahmen von Schule, Ausbildung oder Studium müssen nicht mit Mindestlohn vergütet werden. 

Freiwillige Praktika:

Für freiwillige Praktika zur beruflichen Orientierung gilt der Mindestlohn ab einer Dauer von drei Monaten. 

Ehrenamtliche Tätigkeiten:

Ehrenamtlich Tätige erhalten in der Regel keine Vergütung und fallen daher nicht unter das Mindestlohngesetz. 

Teilnehmer an Arbeitsförderungsmaßnahmen:

Personen, die an Maßnahmen der Arbeitsförderung teilnehmen, sind ebenfalls vom Mindestlohn ausgenommen. 

Langzeitarbeitslose:

Für Langzeitarbeitslose gilt der Mindestlohn in den ersten sechs Monaten ihrer Beschäftigung nicht. 

Jugendliche unter 18 Jahren ohne abgeschlossene Berufsausbildung:

Diese sind ebenfalls vom Mindestlohn ausgenommen. 

Minijobs unterliegen ebenfalls dem Mindestlohn. 

Es ist wichtig, sich bei Unsicherheiten über die Anwendung des Mindestlohns an die zuständigen Stellen wie die Industrie- und Handelskammer (IHK) oder ver.di zu wenden

... eine Sek. googeln

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