Es gibt eine Reihe verschiedener Definitionen und Auffassungen von Armut. Das Kriterium der erfüllbaren Grundbedürfnisse wurde ja schon von Romjia erwähnt. In unserem Kulturkreis definiert man Armut meist als einen Zustand, in dem ein Mensch aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr am normalen (also durchschnittlichen) gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann.
Beispiel: Ein Kind, das nicht an der Klassenfahrt teilnehmen kann, weil seine Eltern das dafür nötige Geld nicht erübrigen können. Oder der Mann, der seine Arbeit verliert, weil er sich von seinem Lohn kein Auto mehr leisten kann, das er aber für den Job braucht.

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Ich glaube, Gott möchte nur Freiwillige im Himmel. Also nur solche Menschen, die nach ihm gesucht haben, die die Quelle alles Guten kennen lernen wollten und ihn dann begonnen haben zu mögen. Anders formuliert: Gott liebt die Menschen. Und er sehnt sich danach, auch von ihnen geliebt zu werden. Er sucht Menschen, denen er wirklich wichtig ist. Wäre seine Gegenwart, seine Macht und seine Vollkommenheit unbestreitbar und allgegenwärtig, würden sich viele Menschen aus Opportunismus oder Angst auf seine Seite schlagen.

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