Hallo, bei meinem Sohn sollte eine Spange über 2 Jahre angelegt werden, was 6000-8000€ gekostet hätte. Da wir auf eine Finanzierung angewiesen waren, sollte das Ganze über 48 Monatsraten bezahlt werden. So weit so gut, wir haben dem zugestimmt, worauf die Zahnärztin mit den Vorbereitungen begann (Röntgen, Scannen etc,), was schon mal 500€ Kosten produziert hat. Erst im Anschluss daran hat sie bei der Zahnärztebank wegen der Finanzierung angefragt, die dann abgelehnt wurde, weshalb wir die Behandlung dann nicht machen konnten. Die 500 €, die mir nun sinnlos entstanden sind, soll ich aber trotzdem bezahlen. Obwohl auch die Praxis mittlerweile zugegeben hat, dass die Behandlung erst NACH einer positiven Antwort überhaupt hätte starten dürfen, erwarten alle, dass ich die 500€ trotzdem bezahlen soll. Was meint ihr dazu?