Habe jetzt seit rund einen Monat komplett von einem Tag auf den anderen das Kiffen aufgegeben. War starker "Kiffer" und dazu das ganze 6 Jahre. Habe anfangs 2 Jahre Bong geraucht und die letzten 4 Jahre nur Joints.

Wie gesagt, es ist jetztein Monat her. Ich hatte einfach die Schnauze voll von Gras. Immer dies verstecken vor anderen und abschotten von der Ausßenwelt. Komischerweise habe ich auch gar keine Lust zu kiffen und das seit dem ersten Tag des Entzuges.

Doch jetzt gehts mir immer noch nicht richtig gut. Habe ständig tränende und gereizte Augen und die sogenannten "Entzugsträume" hören einfach nicht auf. D.h. ich schlafe immer noch viel zu wenig und wache ständig von Albträumen auf.

Denke schon langsam das ich von der ganzen Kifferei einen irreversibel Schaden habe.

Hat jemand ähnliche Probleme bei seinem Entzug gehabt?