Klar wächst Löwenzahn in meinem Garten. Für die unterschiedlichsten Verwendungen ist der auch wichtig. Meine Bienen sammeln Pollen und Nektar -für Löwenzahnhonig ist es zu wenig, Vernichten durch Aufessen ist zurzeit noch sehr mühevoll, weil die Pflanze ist noch sehr klein und später erfreuen Pusteblumen Jung und Alt(die geben das bloß nicht zu)
Pflanzenfresser fressen die Kartoffeln. Du könntest Dir Ratten und Mäuse an Haus holen, die dann auch bald Küche und Keller inspizieren. Wildschweine nur bei größeren Mengen Kartoffeln.
Für eine Beobachtung der Besucher einet sich eine Wildkamera.
Viel Erfolg.
Sieht nach Blasenfüßen aus. Gieße weniger, streue Vogelsand oder vergleichbaren trockenen Sand auf die Blumentopferde damit die Oberfläche trocken bleibt.
Ist kein Tabuthema. Vielleicht sprichst Du mit Deinem Vertrauenslehrer über Dein Problem. Ohne die einzelnen Aussagen zu kennen ist eine Beratung schwierig. Viel Erfolg.
Minze oder Ziest - Blüten sind leider kaum erkennbar.
Gibt es eine Vergrößerung?
Eine Beleidigung verschafft ihr Aufmerksamkeit. Das erscheint mir nicht zielführend zu sein. Sachliche Reaktionen sind anstrengender. Strebe ein Gespräch im Beisein einer Vertrauensperson an.
Klar, frag den Bombardierkäfer.
https://www.planet-wissen.de/technik/erfindungen/sprengstoff/pwie-bombardierkaefer-100.html
Hallo nicody,
Monstera hat nicht ihre Herkunft tropischer Regenwald vergessen. Ich würde weniger Gießen und vorallem im Wurzelbereich auf Temperaturen von mindestens 14°C achten. Sie hat bei uns im Winterhalbjahr ihre Wachstumsphase und steht bei mir ganzjährig hell, nicht sonnig, am bodentiefen Nordfenster seit 8Jahren auf Hydro.
Viel Erfolg Britta
Hallo Nameistpaul,
diesen Einkauf erledige ich gern mit Probe. Eine gereinigte Zarge/alternativ gebastelte Pappschablone von der oberen Öffnung zum Händler mitnehmen und vorhandene Absperrgitter auf/einlegen. Die Entscheidung auflegen bedeutet , dass ein Rahmen das Absperrgitter hält und die Bienen mehr Platz zum Wachsbrückenbau und Verkitten haben. Einlegen heißt, dass vor der Brutraumkontrolle das Absperrgitter von den Oberträgern gelöst werden muss und die Bienen dadurch vielleicht unruhiger sind.
Die Händler und oder anwesende Imker geben sicher passende Hinweise.
Dein Bienepate kann Dir auch helfen.
Viele Grüße
Naturwissenschaften stellen eine Frage an die Natur - klingt sehr einfach gültet aber immer noch.
Mathematik gehört nicht dazu.
Hallo, Wespen sind geschützt, das vorweg.
Ritzen und Löcher zum Schlafzimmer mit Silikon verschließen ist sicher, Knete reicht auch. Vielleicht ist es sinnvoll die Tür mit Insektengaze zu verschließen, weil die Wespen nach den ersten Frostnächten sterben und eine Lüftung so auch durch die Tür möglich ist, den Wespen der Zuflug aber verweht wird. Durch die Wand werden sie sicher nicht in die Wohnung gelangen.
Licht, Wärme und Geruch nach süßen Speisen oder reifem Obst werden Wespen anlocken.
Wespen beziehen das alte Nest im neuen Jahr nicht wieder. Die suchenden Königinnen werden aber im März oder April die erprobten Eingänge finden und einneues Nest bauen. Deshalb im Frühjahr in diesem Zeitraum die Ritzen der Dachverkleidung mit Malerkrepp abkleben.
Viel Erfolg!
Hallo,
vielleicht nützt Dir dieser Hinweis
https://youtube.com/watch?v=u_l7_10Gw0U
Viel Spaß wünscht 123Britta
Hallo,
Dein Praktikum wird die Fragen beantworten. Bereite Deine Berwerbungsmappe vor und verabrede zur Übergabe einen Gesprächstermin mit Deinem Praktikumsbetreuer. Deine Wünsche sollten in der Mappe auch schriftlich formuliert sein.
Viel Erfolg wünscht 123Britta
Du kannst eine Pollenanalyse durchführen oder durchführen lassen. Durch die vorhandenen Blütenpollen lässt sich die Herkunft des Honigs bestimmen. In Städten haben Bienen oft ein gleichmäßiges Angebot an Blüten.
Eibe, Liguster, Spierstrauch und Rhododrendon eignen sich bestimmt. Es gibt verschiedene Sorten, so dass ein abwechslungreiches Bild entstehen kann. Formschnitte oder freie Wuchsformen sind möglich.
Vorsicht bei Bildern aus Katalogen oder Internet - hier ist nicht immer der Standort erkennbar.
Schau Dir die Hecken in Deiner Umgebung an - es werden ja hoffentlich nicht nur Thuja-Hecken sein.
Achte auf Licht und Schattenangebot und ob Dir der derzeitige Winteranblick gefällt.
Viel Erfolg!
Die von Dir genannten Kräuter kommen in jeder Gartenwiese vor. Wenn Du Rasen wie im Stadion haben willst, wirst Du vor der Samenbildung mähen müssen. Jetzt im Herbst biete sich Kalken des Bodens an. Damit änderst Du den pH-Wert und z. B. Hahnenfuß und Moos verschwindet. Und dann natürlich jedes noch so kleine Blättchen vom zukünftigen Rasen sammeln, denn verrottende Blätter senken den pH-Wert wieder. Rasenmischung mit ausläuferbildenden und horstbildenden Gräser zur Unterstützung der Grasnarbe ausbringen, vorher Pflanzenbestimmung der vorhandenen Gräser machen. Jährige Rispe vermeiden, eher Weidelgras, Wiesenrispe und Schwingel bevorzugen. Die vertragen den Rasenschnitt alle 5 Tage, die damit notwendige Düngung und Bewässerung und bieten dann auch schon im nächsten Jahr den ansprechenden Anblick einer grünen Monokultur genannt Rasen. Viel Erfolg!!!
Praktikum für Deine Interessenlage sehe ich beim Umweltamt im Bereich Pädagogik. Praktikanten werden auch gern in Waldschulen oder Naturschutzstationen gesehen. 14 Tage ist nur eine kurze Zeit, eine Kita freut sich über kurzfristige Hilfe.
Bienenhaltung auf dem Balkon ist zwar etwas exotisch, aber möglich. Die angrenzenden Räume lassen sich mit Insektenschutzgittern gut abgrenzen. Die Imkerin hat mit den Nachbarinnen offensichlich nicht kommuniziert und die besondere Bedeutung, unbeschreibbare Vorteile und die vielen positiven Effekte dieser Bienenhaltung vermittelt. Nun denken diese Nachbarinnen auch nur an sich und wollen die Bienen wieder los werden. Vielleicht bringt ein Gespräch mit allen Beteiligten einen Interessenausgleich.
Ich denke auch an Kreuzkraut. Giftig, ja auch für Weidetiere,z. B. Pferde. Regelmäßig vor der Samenbildung mähen dürfte zur Bekämpfung genügen. Jetzt im Herbst vielleicht Kalken.
Die von Dir genannten Kräuter kommen in jeder Gartenwiese vor. Wenn Du Rasen wie im Stadion haben willst, wirst Du vor der Samenbildung mähen müssen. Jetzt im Herbst biete sich Kalken des Bodens an. Damit änderst Du den pH-Wert und z. B. Hahnenfuß und Moos verschwindet. Und dann natürlich jedes noch so kleine Blättchen vom zukünftigen Rasen sammeln, denn verrottende Blätter senken den pH-Wert wieder. Rasenmischung mit ausläuferbildenden und horstbildenden Gräser zur Unterstützung der Grasnarbe ausbringen, vorher Pflanzenbestimmung der vorhandenen Gräser machen. Jährige Rispe vermeiden, eher Weidelgras, Wiesenrispe und Schwingel bevorzugen. Die vertragen den Rasenschnitt alle 5 Tage, die damit notwendige Düngung und Bewässerung und bieten dann auch schon im nächsten Jahr den ansprechenden Anblick einer grünen Monokultur genannt Rasen. Viel Erfolg!!!