Bei den Antworten fehlt noch Einiges. Ich schwöre auch aus Gas, aber: Die Düsen müssen beim Aufstellen des Herdes unbedingt gut justiert werden. Gas ist zwar schnell und lässt sich gut dosieren, nicht aber im unteren Bereich. Deswegen ist früher so viel verkokelt. Also die Justierschräubchen so weit zudrehen, dass es bei der niedrigesten Stufe gerade nicht ausgeht. Für das Warmhalten sind bei kleinen Mengen Tricks nötig. Auch die Töpfe sollten dem Herd angepasst sein. Zu Empfehlen sind massive Böden zur guten Wärmeverteilung und Speicherung, was bei E-Herden die Platte macht. Mit den Backröhren komme ich gut zurecht, besonders beim Brotbacken ist es schön, dass man Brot und Wasserwanne in einen anfangs knallheißen Ofen schieben kann. Meinen Schornsteinfeger interessieren meine Gasherde nicht.

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Der Mond reflektiert das Sonnenlicht in gleicher Farbe, aber wenn es durch die Atmosphäre tritt, wird ein Teil des Lichtes gefiltert, d.h. absorbiert und reflektiert. Am auffälligsten ist das, wenn der Mond sich in Horizontnähe befindet, denn in diesem Falle ist der Weg durch die Atmosphäre sehr viel länger. Während das kurzwellige blaue Licht eher durch Reflektion abgelenkt wird, weicht das langwellige rote Licht eher aus, wodurch es auch etwas gestreut wird. Dadurch ist der auf- oder untergehende Mond rot und groß. Weil wir ein leicht gelbliches Mondlicht erwarten, erscheint uns der weiße Mond im Zenith als silbern.

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