Hallo,
habe seit Monaten keine Lust mehr, die Liebe zu "suchen", weil man Liebe ja nicht erzwingen kann. Außerdem bin ich genervt von Dates.
Als ich in einer Beziehung war, hatte ich kaum Zeit für Studium und Hobbys und empfand die Beziehung teilweise wie eine Zeitverschwendung, da ich dauerhaft keinen Nutzen davon hatte.
Derzeit habe ich liebestechnisch nichts am Start und vertiefe mich in mein Studium. Habe auch schon die nächsten paar Jahre im Hinblick auf mein Studium verplant und eine Beziehung kommt dort nicht vor, da ich noch viele Ziele erreichen möchte und dazu Zeit brauch.
Nun meine Frage: Ist das normal? Was gibt einem eine Beziehung? Ich fühle mich im Moment keineswegs einsam oder ungeliebt. Empfindet ihr Beziehungen auch als sehr zeitraubend?