Hi,

ich würde dir immer dazu raten, keinen fertigen PC zu kaufen.
Agandoshop bietet Gaming PCs (wie so ziemlich alle fertig zusammengebastelten) zu ziemlich überteuerten Preisen an.

Und einen PC zu bauen ist wirklich keine Kunst, bei der Konfiguration kann ich dir helfen, wenn du magst, schreib einfach eine PN.

Liebe Grüße
Jana

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Ich würde sagen, dass es auf die Klinge ankommt. Mit einem Taschenmesser oder so klaffen Schnitte nicht so schnell auf, es sei denn, man drückt echt enorm. Bei einer Rasierklinge geht das viel einfacher, da die einfach um einiges schärfer ist.

LG Jana

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Andere Alternative (Vorschlag)

Ich würde bei deiner bisherigen Hardware zur GTX970 raten, ich habe dieselbe bei gleichem Prozessor verbaut und kann mich nicht beklagen, bei mir läuft alles auf hohen bzw. höchsten Einstellungen (bei Physx-kompatiblen Spielen auch) ;) 
Einige meiner Freunde haben noch die 960 verbaut, auch bei denen ruckelt gar nix.

Die 1070 ist meiner Meinung nach auch noch zu teuer und lohnt sich noch nicht wirklich.

Liebe Grüße
Jana

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Den ASUS ROG G20CB-CH007T würde ich dir nicht empfehlen, die Graka ist für diesen Preis miserbal, generell sind fertige PCs in der Regel extrem überteuert.

Ich würde Dir einen Intel i5 6600K empfehlen, der liegt um die 230 Euro, soweit ich weiß, dann ein Mainboard, Sockel 1151, dann würde ich, wie schon vorher gesagt, auf die GTX der 1000er Serie warten, um mir dann eine GTX970 zu holen (die hab ich aktuell selbst verbaut, ich bin damit sehr zufrieden), bei einem Netzteil sollten 500W locker ausreichen, Arbeitspeicher am besten 16GB, eine HDD, eventuell eine SDD, wenn du magst, und dann Gehäuse, Lüfter wie du möchtest.

LG

Jana

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Ein Gaming PC für 400 Euro wird eng, hab mich selbst davon verabschiedet.

Ich würde dir auf jeden Fall einen AMD Prozessor empfehlen, die sind für Gaming gar nicht mal allzu schlecht und sind einfach preiswerter als Intel.
Vllt. der AMD AthlonII mit 4x3,7GHz.
Ein Mainboard brauchst du dann mit einem FM2+ Sockel, damit das passt.
Als GraKa tendiere ich immer eher zu Nvidia, ist Geschmackssache, in diesem Preissegment geht da allerdings auf jeden nur die GTX750, am besten mit 4GB, ist aber was teurer als mit 2GB, logisch. Dann halt 8GB Arbeitsspeicher, eine HDD mit 1TB, jenachdem, ein preiswertes Gehäuse, was du da auch willst, und dann ein 400W Netzteil.

Allerdings würde ich dir raten, eher etwas Geld zu sparen. Oder du guckst mal bei ebay Kleinanzeigen oder so, da gibt es teilweise selbst gebaute PCs, die viel preiswerter sind, als wenn man die selbst bauen würde. Allerdings ist es da wichtig, den PC abzuholen und unbedingt zu testen, am besten was mit Garantie bzw. Rechnungen kaufen.

LG Jana

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Ich würde auch noch warten, da in ein paar Tagen meines Wissens die neuen GTX 1000er rauskommen, somit die alten GTX 900er im Preis sinken werden und du dir eventuell sogar, je nach Budget, eine GTX970 holen kannst.

Falls du nicht warten willst, empfehle ich dir auf jeden Fall 4GB, grade wegen des geringen Preisunterschiedes bei den Nvidiakarten. Das macht zudem auf jeden Fall einen Unterschied, 2GB Speicher ist so gut wie gar nichts, manche Spiele ruckeln damit meines Wissens.

Liebe Grüße
Jana

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Hm, wie wäre es mit einem Mädchen, das ein recht normales Leben hat, dann in einen Unfall verwickelt ist und infolgedessen ins Koma fällt, wobei sie ihre gesamten Freunde verliert, da diese das Leben ohne sie weitergeführt haben?

Sadend auf jeden Fall vorhanden ;)

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Es kommt auf den Erwartungshorizont an, wie sehr das ins Gewicht fällt. Der wiederum richtet sich nach Schulform, Klassenstufe etc.

Ich glaube nicht, dass es ein sehr elementares Problem sein wird, was aber natürlich auch drauf ankommt, wie Du die Argumente verpackt hast.

So was ist schwer einzuschätzen.

Liebe Grüße
Jana

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Das kommt ganz drauf an, was Dir selbst gefällt/womit Du Dich auskennst.

Abgesehen davon, dass es um Längen einfacher ist, über etwas zu reden, das einen interessiert, wird es Dir so viel einfacher gelingen, Deine Mitschüler zu überzeugen, als wenn Du ein für Dich irrelevantes Thema runterrasselst.

Ich persönlich hab einmal eine Rede zu den Glaubenskriegen gehalten und vertrat dabei die Meinung, dass diese mit keiner der Weltreligionen vereinbar seien.
Oder, wie schon vorher gesagt, Rassismus und Toleranz, das sind Dauerbrenner.;)

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Hey Du,

ich würde Dir ganz klar zu Galilei raten. Mit ein wenig Vorwissen im Bereich Weltanschauungen/Weltbilder, das sich sehr einfach bei Wikipedia erwerben lässt, ist es erstens einfach zu verstehen und zweitens wirklich interessant.:) 

Eventuell besorgst Du Dir einfach eine Ausgabe mit Kommentar bzw. Begriffserklärungen, dann musst Du nicht alles extra nachschlagen, falls Du was nicht verstehst (ist bei Brecht etc. häufiger der Fall, obwohl die Verweise und Interpretationshinweise bei einer Buchvorstellung ja auch nicht so wichtig sind. ;))

Ich hoffe, ich konnte Dir ein klein wenig helfen.

Liebe Grüße
Jana

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Hey Du,

bei mir waren Analysen eines Dramas bislang immer ähnlich aufgebaut. Wir durften entweder das Buch selbst mit in die Klausur nehmen, oder bekamen eine Kopie einer Szene.
Unter vorgegebenen Punkten, wie

  • Handlungsweise der Personen
  • Begründung des Handelns
  • Spannungsbogen
  • oder oder oder

sollten wir dann eben analysieren.
Dabei kommt es natürlich stark darauf an, was ihr im Unterricht besprochen habt. Habt ihr zB eher Personenkonstellation etc. gemacht, ist es wahrscheinlich, dass auch eine personenbezogene Analyse folgen wird.;)

Es kommt wohl auch auf Deine Stufe an, die Themen ändern sich ja dementsprechend.

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Das Drama ist zwar eher Oberstufenstoff, aber das Verfahren bei Charakteristiken ist immer gleich.
Das hier sind jetzt etwas mehr als 300 Wörter, aber man kann eventuell im dritten Teil stärker zusammenfassen.

Viel Glück!
Jana

Also:
Einleitung und Person kurz nennen:

Das Drama „Leben des Galilei“ von Bertolt Brecht handelt von dem Konflikt zwischen Wissenschaft und Kirche in der frühen Neuzeit. Eine Figur dieses Dramas ist Virginia, die Tochter des Galilei. 

Äußerlichkeiten (Name, Alter, Aussehen, evtl. Sprache, Familie, etc. - alle Sachen, die Du in einer Vorstellung über Dich persönlich auch sagen würdest.):

Virginia ist zu Beginn der Handlung 15 Jahre alt (vgl. S. 25, Z.10). Ihr Aussehen wird nicht weiter beschrieben, dennoch scheint sie hübsch zu sein, da sie einerseits von ihrem späteren Verlobten umworben wird (vgl. S. 38, Z.16) und andererseits die Erfindung ihres Vaters in der Öffentlichkeit präsentiert (vgl. S. 25, Z.11).   

Charaktereigenschaften (immer dran denken, die Eigenschaft zu nennen, diese Erkenntnis zu begründen, und nicht vergessen, Textverweise.):           

Sie ist neugierig und möchte an den Forschungen ihres Vaters teilhaben (vgl. S.38, Z. 19: „Darf ich durchschauen?“), allerdings wird sie von diesem als „nicht intelligent“ (S.33, Z.69) beschrieben und dementsprechend behandelt (vgl. S.38, Z.20: „Es ist kein Spielzeug.“).
Sie zeigt Interesse für den Adel und freut sich, als ihr Vater sich als Hofmathematiker bewirbt (vgl. S.36, Z.4). Ebenfalls Interesse bringt das Mädchen für Ludovico, „einen reichen jungen Mann [!]“ (S.16, Z.15) und ihren späteren Verlobten (vgl. S.66, Z.13), auf (vgl. S.38, Z.16).
Ihren Vater umsorgt Virginia im ganzen Verlauf des Buches (vgl. S.54, Z.4), wodurch ihre Fürsorglichkeit gezeigt wird, die teilweise auch in Impulsivität mündet („Virginia mußten sie festhalten“ S. 54, Z.35“). Wegen ebendieser Eigenschaft befindet sich das Mädchen aber in einem Gewissenskonflikt zwischen der Kirche, da sie sehr gläubig ist (vgl. S.38, Z.16), und ihrem Vater, dessen Studien von dieser nicht anerkannt werden.
Die Tochter des Galilei möchte den Menschen gefallen; zum einen achtet sie auf ihr Äußeres (vgl. S.67, Z.7), zum anderen benimmt sie sich, wie es von ihr erwartet wird (vgl. S. 82, Z.17f.), was auch ihr sonstiges demütiges Verhalten bestätigt (vgl. S.76, Z.27: „Sie […] küßt kniend seinen Ring.“).

Nach Belieben oder Vorgabe des Lehrers einen Schlusssatz:

Insgesamt zeichnen die junge Frau also vor allem zwei Eigenschaften aus, nämlich ihre Naivität und die Treue gegenüber ihrem Vater, die sie, trotz der erwähnten Schwierigkeiten, bis zum Schluss aufrechterhält. 

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Hallo Billytalentx3 (also erstmal: Guter Musikgeschmack!)

Wenn deine Mutter das Ritzen bemerkt hat, dann ist es verstädnlich, dass sie dich zum Arzt schickt. Jedoch zwingt dich keiner, mit ihm über alles zu reden. Meine persönliche Erfahrung ist, dass es hilft. Aber das muss jeder selbst wissen.

Keiner - weder Arzt noch Mutter - kann dich zwingen, über Narben zu reden.

Zumal es eh nichts bringt. Wenn DU es nicht willst, dann wirst du dir auch keinen Rat zu Herzen nehmen. Ich kenne das..

Liebe Grüße und alles Gute! Jana

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Jeder, der sich ritzt, weiß im Nachhinein, dass es nicht intelligent und keine Lösung ist. Jeder, der das Ritzen regelmäßiger macht, sitzt im Teufelskreis fest. Man braucht immer mehr des Schmerzes.

Psychologen sind da wirklich die Einzigen, die helfen können. Du kannst mit viel gutem Willen probieren, ihr das auszureden, aber du wirst es wahrscheinlich nicht schaffen. Das klingt jetzt hart, aber es wird ihr wahrscheinlich kein bisschen helfen.

Wenn sie nicht mit einem Psychologen reden will, ist das verständlich, das ist ein schwerer Schritt, zumal dann, wenn man schon schlechte Erfahrungen mit denen erlebt hat. Aber einer steht nicht für alle.

DAS musst du ihr klar machen. Dass sie aufhören soll - das kannst du ihr nicht bewusst machen. Denn das weiß sie theorethisch selbst.

Liebe Grüße,

Jana

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Hallo Chris!

In der wievielten Klasse bist Du, wenn ich fragen darf? Ich finde Dein Gedicht nicht schlecht. Wenn Du möchtest, dann kann ich Dir mit der Metrik (also dem Rhythmus) helfen. Aber es ist alleine Dein Werk. Teilweise sind die Reime nicht sauber, das stört aber kaum, jedoch stört mich persönlich das "hast-hast" in S2 V3 und V4..

Also, wie gesagt, ich kann Dir gerne helfen, wenn Du magst.

Liebe Grüße, Jana

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Hey..

Du musst, wie hier schon gesagt, mit jemandem Reden. Bei mir hat es geholfen, meinem besten Freund alles zu erzählen, er ist Psychologe. Das ist aber wirklich der Ausnahmefall. Ich würde Dir raten, mit einem Psychologen zu reden. Das kann auch ein Schulpädagoge sein. Ersteres wäre nur schwer möglich, wenn man mit den Eltern nicht drüber reden will, was verständlich ist. Generell kannst Du natürlich auch zu Deinem Hausarzt gehen, wie schon öfters genannt.

Was mir auch immer sehr geholfen hat, waren die Worte. Hört sich sehr komisch an, aber durch Dichten habe ich wieder zu mir gefunden.

Alles Gute und liebe Grüße, Jana

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Hey..

Ritzen ist psychischen Ursprungs. Wenn Deine Freundin sich Ritzen möchte, geht es ihr durch irgendeinen Problem (Verlust, Liebeskummer, Mobbing, Leistungsdruck etc.) zunehmend schlechter. Viele ritzen, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Wenn Deine Freundin oft Andeutungen macht ("ich könnt' echt manchmal Messer nehmen", "ich hab echt keinen Bock mehr", "ich will einfach nicht mehr" u.ä.) könnten das schon versteckte Hilferufe sein. Andere ritzen aber heimlich, tun alles, um ihre Narben zu verdecken, sowohl die physischen als auch die psychischen. Das ist aber die deutliche Minderheit. Da sind die Anzeichen natürlich geringer. Wenn sie sehr still ist und sie oft lächelt und lacht, das aber ihre Augen nicht erreicht, könnte das auch ein Problem sein.

Du kannst mich gerne auch per PN anschreiben, ich habe Erfahrung in diesem Thema.

Liebe Grüße und alles Gute, Jana

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  • House of Night
  • Die Dämonenfängerin
  • Bartimäus
  • Der Kuss des Dämons
  • Eragon
  • Tales of Partholon
  • Göttlich verloren/Göttlich verdammt
  • Rubinrot etc.
  • Merci - ist Liebe ewig?

Ein paar meiner Lieblingsbücher ^-^

Jana

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