Worum geht es in Fallout?

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Eine ordentliche Inhaltszusammenfassung findet sich ganz einfach auf Wikipedia: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fallout_(Spieleserie) (überflieg sie wenigstens kurz mal, sonst verstehst du nachher nicht alles)

Achtung, Spieler im nachfolgenden Text!
Im 4. Teil spielt man jetzt eine Person aus dem Jahr 2077, die einen Platz in einem dieser Vaults bekommen hat, und dort, nachdem bzw. während die ersten Bomben fielen, in eine Art kryostase versetzt worden ist. 200 Jahre später wacht man abrupt wieder auf, nur um herauszufinden, dass man der letzte überlebende des Vaults ist, alle anderen, einschließlich seines Ehepartners, sind tot, und sein Sohn entführt. Nun macht man sich eben in das verwüstete, verstrahlte und mit grässlichen Mutanten verseuchte Ödland, das früher einmal Massachusetts war, auf, um seinen Sohn wiederzufinden. Und versucht natürlich, selbst zu überleben.

Der Spaß daran ist aber weniger die Story, und mehr die riesige, Abwechslungsreiche, mit faszinierenden Schauplätzen, interessanten Charakteren und kleinen Geschichten übersähten Spielwelt und die enorme Entscheidungsfreiheit beim Kleidungs-, Kampf- und allgemein Spielstil. Du kannst dich monatelang durchs Ödland schlagen und wirst immer noch Orte entdecken, Gegenstände finden und Verbesserungen für Waffen usw. freischalten, und das alles mit deinem ganz eigenen Charakter, der auch komplett anders sein könnte, was den wiederspielwert natürlich auch enorm steigert.

Man merkt einfach, wie tiefgehend und ausgearbeitet die ganze Lore (also Hintergrundgeschichte und Aufbau der Welt usw.) ist.

Andere Leute haben vielleicht ne andere Meinung, aber das sind so ungefähr die GrSünde, warum ich mich auf Fallout 4 So gefreut habe, und warum ich es jetzt auch wirklich gerne spiele.


Und man kann natürlich einen Charakter nach seinen Wünschen erstellen. Alleine dabei können schön gut 2 Stunden draufgehen. Da kannste ja alles im Gesicht verändern....

Das Spiel findet nach der atomaren Apokalypse statt. Vieles ist radioaktiv verseucht. So zum Beispiel die Gegner (verseuchte Menschen und Tiere). In Fallout vier sucht man sieben Sohn und kann zu dem Siedlungen bauen.

Du bist anscheinend auch kein RPG fan^^ Ich habe auch kein Fallout gespielt aber dafür zb skyrim. Jemand der Skyrim mochte wird auch fallout lieben. Fallout 4 war mein erstes fallout aber ich finde die Spielewelt sehr interessant. Es spielt in Boston, MA, und da ich selber für ein halbes jahr lang dort gelebt habe erkennt man vieles wieder. Es ist ein unfassbar realitätsnahes gefühl das einen packt wenn man durch diese Melancholische Welt läuft. Man kann stunden lang erkunden da viele der Gebäude begehbar sind und da es keine Level grenze gibt kann man immer weiter spielen. Es spielt sich gut, besser als bspw Far Cry ( wenn man von bugs absieht) und die Gegner sind zum einen Andere Überlebende und zum andern Tiere die durch die Strahlung mutierten und neue Kreaturen.
Ich rate dir dir mal ne Review durch zu lesen^^

Der Reiz an den Fallout Spielen lag immer in der Atmosphäre, die immer besonders gut gelungen ist. Auch wenn im 4. teil die Hauptstory ein wenig schwach ist