Wieso kommt man eigentlich in den Stimmbruch?
Also was hat das für nen Sinn? Das müsste doch irgendnen biologischen Vorteil haben oder? Aber das hat doch gar keinen Sinn hä
3 Antworten
Der Stimmwechsel, auch Stimmbruch oder Mutation, ist die Phase in der Entwicklung heranwachsender Menschen, in der sich bei allen Geschlechtern die Stimme merklich verändert: Während des Stimmwechsels wächst der Kehlkopf (wie der übrige Körper) in allen Dimensionen, wobei die Knorpel in Dicke und Festigkeit zunehmen; dabei tritt vor allem bei Männern der Adamsapfel hervor. Die Stimmlippen werden länger und dicker; die Stimme wird infolgedessen tiefer.
Weil es eher unangenehm ist für immer die Stimme eines Kindes zu haben, würde ich sagen.
Ich weiß nicht warum es so gesagt wird, auch Frauen haben dieselben "Symptome" wie Männer beim Stimmbruch, meiner Erfahrung nach.
Bei Mädchen verläuft die Pubertät kontinuierlich, deshalb hört man den Stimmbruch nicht so deutlich.
Mit der Pubertät wächst der Körper. Auch die Stimmbänder. Die Muskeln in der Kehle haben die Stimmbänder dann nicht mehr unter "Kontrolle". Das gilt nicht nur für die Stimmbänder. In der Pubertät sind auch manchmal die Arme oder die Beine zu lang. Jungen sind deshalb in der Pubertät oft ungeschickt.
Bei Mädchen verläuft die Pubertät kontinuierlich, deshalb hört man den Stimmbruch nicht so deutlich.
Bei Jungen muß sich jedesmal ein Testosteron-Schub aufbauen, deshalb geht das Wachstum sprungweise. Man hört den Stimmbruch deutlicher.
Aber Frauen kommen nicht in den Stimmbruch, also ist es bei ihnen egal oder was.