Wie fühlt sich der Tod an?
Hallo, als ich 24 Jahre alt war, ist mein Ur-Opa(war 107 Jahre alt geworden)gestorben. Und zwei Nächte bevor er gestorben ist, hat er im Schlaf mit seinen Eltern gesprochen. Hatte das mit dem Tod zu tun? Und weiß jemand(vielleicht aus Bücher oder etwas anderes)wie sich der Tod anfühlt?
Liebe/r ONEPC,
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Klaus vom gutefrage.net-Support
28 Antworten
Keiner weiß wie sich der Tot anfühlt.
Selbst jemand der eine Nah tot Erfahrung gemacht hat, weiß nur wie sich diese Anfühlt, aber nicht wie es sich anfühlt Tot zu sein.
Das dein Großvater von seinen Eltern geträumt hat, kann man objektiv gesehen nicht mit dem Tot in Verbindung bringen.
Aber viele Menschen, die ich in den Tot begleitet habe, haben geglaubt, dass sie von lieben Menschen erwartet werden und/oder auch abgeholt werden.
Verbluten - Ein Riss in der Aorta und der Tod kommt in Sekunden. Wir ein kleineres Blutgefäß verletzt, fühlt man sich der Reihe nach: schwach, durstig, ängstlich, kurzatmig, benommen, verwirrt, dann tritt die Bewusstlosigkeit ein.
Druckabfall - Ein stechender Schmerz in der Brust, ein Gefühl als würde die Luft aus den Lungen gesaugt, Atemnot. Bei Druckverlust dehnen sich Gase im Körper aus, nach 15 Sekunden verliert man das Bewusstsein.
Elektrischer Stuhl - Abseits allgemeiner Kritik warnen Forscher: Die Schädelknochen seien zu dick als das der Strom zu sofortiger Bewusstlosigkeit führen könne. Viele Opfer ersticken qualvoll und das Gehirn heizt sich auf.
Ertrinken - Das eingeatmete Wasser verursacht ein brennendes, reißendes Gefühl in der Brust, dann legt es den Atemreflex lahm. Überlebende berichten danach von einem angenehmen Gefühl der Ruhe und Gelassenheit.
Erhängen - Der Tod durch Erhängen dauert rund 10 Sekunden - zumindest verliert man dann das Bewusstsein, aber auch nur dann wenn der Strick richtig sitzt. Der Mensch stirbt durch ein Wirbelsäulentrauma. Eine Studie ergab: Nur bei der Hälfte der Strangulierten tritt der Tod durch Genickbruch ein - die meisten ersticken minutenlang.
Verbrennen - In Internet-Rankings steht der Flammentod auf Platz 1. Nicht ohne Grund: Die Haut ist das größte Organ und extrem hitze- und schmerzempfindlich. Und es braucht Zeit bis sie verbrennt...
Todesspritze - Ein Betäubungsmittel gegen den Schmerz, ein Mittel, dass die Atmung lähmt und zuletzt ein Gift, das den Herzmuskel stoppt. Studien lassen bezweifeln, dass die Dosis richtig auf das Körpergewicht abgestimmt werden kann.
Köpfen - Es sollte der schnellste und schmerzloseste Tod sein - die Guillotine. Viele Forscher sind jedoch davon überzeugt, dass das Bewusstsein noch Sekunden besteht, nachdem der Kopf vom Körper getrennt wurde.
Herzinfarkt - Der Hollywood-Herzinfarkt, plötzlich und tödlich, ist eher selten. Ein Infarkt kommt meist langsamer: mit Unwohlsein, Druck- und Engegefühl in der Brust, ausstrahlendem Schmerz, kaltem Schweiß, Schwindel und Atemnot.
Stürzen aus Höhen - Der Schlag kommt zu schnell um weh zu tun. Dafür sorgt die Erdanziehung. Der Tod erfolgt in Sekunden.
Was ist mit der Erschießung? Beispielsweise einen Schuß in den Kopf.
Dein Körper setzt eine Droge "DMT" (Welche er selber Produziert aber......über all 'fast" illegal ist.Es gibt Menschen die diese Droge einahmen und daraufhin keine soziophobia hatten,der Trip kann aber Menschen mit labiler Psyche verstören.
ich schätze mal, er fühl sich sehr schön an, ich bin zwar erst 18 aber hatte auch schon das gefühl, mich einfach fallen zu lassen und nicht mer atmen zu müssen, niemehr verantwortung tragen, sich niewieder anstrengen, und sich einfach fallen zu lassen, ich meine der tod ist das schönste was es gibt, meine meinung ist das der tod 100 mal besser ist als alles andere was man je erlebt hat. ich gehe mal davon aus, es fühlt sich ähnlich an wie wenn man einschläft. das ist ja etwas schönes, und wenn man schläft merkt man nichts mehr, und dieses gefühl beruigt mich, ich habe aber auch irgendwie angst vor dem tod, mir kommt dann immer so ein gefühl wie auf iner achterbahn, wenn ich daran denke, wie es ist niewider hier zu sein, niemean erinnert sich an einem. meine leiche wird verbrannt, aus diesem grund will ich unbedingt etwas schaffen damit man sich auch eines tages an mich erinnert. Wenn man einen unfall hatte und grosse schmwerzen hat, ist der tod manachmal auch der beste weg.
irgendwie freue ich mich auf den tod, aber irgendwie auch nicht, weil ich noch nicht wissen kann wie ich sterbe, und das wahrscheinlich auch nie erfahren werde. aber wenn es irgendwie geht will ich in aller ruhe im schlaf sterben. das ist sicher der schönste tod
das ist meine meinung
P.S. was mir am meisten angst macht, ist das die menschheit eines tages aussterben wird, und ich meine das geht gar nich mehr solange. in 20 bis 30 jahren wird uns das erdöl ausgehen, was ziemlich sicher sehr schwere und grausame kriege zur folge haben wird, ohne das öl ist unser gesamter lebensstandart weg, wir "basieren" auf öl und ohne öl sind wir um 200 jahre zurückgeworfen.
Ich stelle mir den Tod so vor:
Man bekommt ein wohles und warmes Gefühl, wie bei einer Narkose. Ich hatte mal eine OP, dieses super Gefühl, einfach wegzufallen, einfach alles los zulassen, diese Nähe zum Wohl und wärme. Es wird natürlich nicht leicht sein, sich von seiner Familie und seinen Verwandten zu verabschieden, aber er kommt auf uns alle zu. Bei der Narkose (Selbsterfahrung) erscheint (bei mir zumindest) ein Licht, wahrscheinlich das Licht am Ende des Tunnels, es werden, bei der Narkose, aber keine Bilder und falschen Entscheidungen am Geistigen Auge vorbeiflitzen.
Zusammengefasst:
Wohles und warmes Gefühl mit letzten Erinnerungen an gute und schlechte Zeiten.