Was sollt mit diesem Versuch zur Adaptation ausgesagt werden, was wäre das Ergebnis?
1 Antwort
Die Dauer der Dunkelphase, die Lichtfarbe und die beleuchteten Netzhautbereiche bestimmen die Wahrnehmungsschwelle von Lichtreizen.
Mit einem Ergebnis sollte man aber nicht anfangen, erst mal die Kurvenverläufe beschreiben.
Es geht um: Wahrnehmung von Lichtpunkten unterschiedlicher Intensität in Abhängigkeit von der Dunkelphase.
Kurvenverlauf beschreiben
Farbenblindheit
Normalsichtigkeit
zentrale Sehgrube
Peripherie der Netzhaut
rotes Licht
Kennst du die unterschiedlich Verteilung und die unterschiedliche Empfindlichkeit von Zapfen und Stäbchen in der Netzhaut? Weißt du wie Stäbchen auf rotes Licht reagieren?
Was ich nicht verstehe ist wie diese Kurvenverlöufe zustande kommen bzw wie man bei diesem Versuch überhauot vorgegangen ist:/
Nach ... Dunkelheit lässt man einen Lichtreiz auf das Auge fallen, dabei wird die Intensität erhöht, bis die Versuchperson den Lichtreiz wahrnimmt.
Und das differenziert nach Bereich Zapfen oder keine Zapfen (Farbenblind), Fovea, Peripherie der Netzhaut......
Vielen Dank, wie sieht denn das ergebnis aus? Ich verstehe nicht ganz worauf man hier hinaus will:/
Die Anpassung an verschiedene Helligkeiten erfolgt ja nicht nur über den Pupillenreflex.
Bei der Reaktion auf Licht zerfällt der Sehfarbstoff und muss erst wieder regneriert werden, das dauert eine Zeitlang (vgl Kurven).
Das Rhodopsin der Stäbchen reagiert nicht auf rotes Licht.
In der Fovea gibt es nur Zapfen und keine Stäbchen usw.
Hab mit die Mühe gemacht und nach der Abbildug gesucht:
https://www.spektrum.de/lexikon/optik/adaptation/84
Vielleicht hilft dir das weiter.
Danke für den Stern.
Vielen Dank ja. Das ist für meine Klausur,meine Lehrerin hat vergessen den Erwartetingshorizont dazu hochzuladen