Was ist damit gemeint?

3 Antworten

Ohne da jetzt den ganzen Text zu kennen, würde ich das so interpretieren:

W. ist gut gelaunt und freut sich über den schönen Tag. Er lässt den H. an seinen Gedanken und seiner Freude teilhaben, indem er es ausspricht. Der H. ist offenbar ein Zyniker, er bezeichnet W. als verrückt, weil er gut gelaunt ist. W. lässt sich in seinem Optimismus nicht beirren, ist weiterhin gut drauf weil er gelesen hat, dass Menschen, die an Gott glauben, nie verloren sind. H. denkt, dass W. sich von falschen Versprechen in die Irre führen lässt, dafür nutzt er die Metapher mit der Biene, denn Insekten die in das falsche Licht z.B. einer Lampe fliegen, verbrennen dort. W. versteht nicht, was der H. damit meint, denn ihm geht es gut mit seiner Einstellung, also fragt er nach. Weil W. nicht die pessimistische Einstellung des H. versteht und teilt, hält H. ihn für dumm bzw. naiv. Er hat Mitleid, weil er W. für dumm hält, also schenkt er ihm Geld, weil er trotz seiner Dummheit ein guter Mensch ist. W. freut sich, sein guter Tag wird immer besser, hat ja gerade auch noch Geld geschenkt bekommen.

Haputmann?

Also:

Wezoyeck oder Weyozeck, wie auch immer er heißen mag, freut sich sehr. Denn "Kein Mensch ist verloren(Hölle) wenn sie Gott folgen". Sprich Kein Mensch der Gott folgt kommt in die Hölle.

Darüber freut er sich.
Der Hauptmann denkt der Typ ist ein Naivling, weil er an Gott oder eben an diesen Zuspruch glaubt und gibt ihm Kleingeld.

"Haputmann" macht sich über den Glauben von "Wezoyeck" lustig.