Warum wurde der Demon Slayer Manga überhaupt animiert?
Ich meine damit nen Manga ne' Anime Adaption bekommt, muss der Manga ja schon eine gewisse Popularität haben aber der KNY Manga war nicht wirklich populär vor der Anime Adaption, oder lieg ich falsch?
4 Antworten
Wie bereits mehrfach erwähnt, sollte der Manga eine gute Adaption erhalten und die Vorlage pushen. Man merkt allerdings, dass man selbst nicht mit dieser Popularität gerechnet hat, da erst ab dem Mugen-Train-Film alles in die eigentlichen Manga-Arcs unterteilt wurde, was ja bei der ersten Staffel nicht wirklich der Fall war.
MFG YouTuber Shiroiki
Das ist alles Marketing.
Man macht alles was in der Macht steht um auf ein Produkt mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Im Geschäft spielt es sich gleich ab, die Ware wird auch wie Brot gekauft, sonst würde sie nicht im Regel stehen, aber wieso schalten die Konzerne noch weiterhin dafür Werbung?!
Natürlich hast du Recht die Novel oder Manga haben schon eine gewisse Popularität, aber man findet es nur mit Bustaben wieder. Nun gibt es weiterhin noch einige, die nicht gerne lesen. Daher kommen dann Anime ins Programm.
Es gibt auch ausnahmen, da ist das Original jetzt nicht wirklich sehr bekannt, aber ein Studio findet halt die Idee mega und hat interesse...
Anime-Adaptionen dienen vor allem dem Pushing von Manga- oder Novelreihen, bei denne sich die Komiteen und Verlage noch mehr erhoffen. Der Demon Slayer Manga stand öfters auf der Kippe zu Axed/Abgebrochen, weshalb eben eine Anime-Adaption in Auftrag gegeben wurde um die Popularität zu pushen.
Doch war er. Und der Anime sollte ihn eben noch populärer machen. So wie immer eben.
Demon Slayer war vor der Anime-Umsetzung als Manga kein Hit, wie Hiroyuki Nakano, Chefredakteur der Shūkan Shōnen Jump, in einem Interview einräumte.[5] Von den Verkaufszahlen pro Band lag die Serie deutlich hinter anderen zeitgenössischen Hits der Shūkan Shōnen Jump, wie etwa One Piece, My Hero Academia, Haikyu!!, The Promised Neverland und Food Wars! Shokugeki no Soma. Der Manga hatte sich bis zum Februar 2019, nach drei Jahren Laufzeit, lediglich 3,5 Millionen Mal verkauft.