Warum spielen Schachspieler gegen sich selbst?

2 Antworten

Oft spielt man nicht gegen sich selber, sondern analysiert eine Stellung.

Zum Beispiel wenn man ein Schachbuch liest, baut der Leser die Stelungen auf und spielt sie am Brett nach, um zu verstehen/besser zu verstehen, was der Autor mit dem was er schreibt meint.

Wirklich gegen sich selbst spielt man nicht, man baut aber oft Stellungen von Großmeistern auf (oder auch einfach guten Spielern) und analysiert diese selbst oder mit Buch, dabei probiert man verschiedene Kombinationen aus, was hilft besser zu werden!

Woher ich das weiß:Hobby

Robert221  14.01.2020, 15:49

Oder man experimentiert gerade mit verschiedenen Varianten in einer Eröffnung.

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