Warum sollte man Nachts im Wald Angst haben?
Tagsüber begegnet man ja auch kaum einem Tier!
6 Antworten
Logo, viele Tiere des Waldes sind nachtaktive Tiere. Aber selbst in der Nacht besteht für einen Menschen im deutschen Wald eher keine Gefahr, da sich im deutschen Wald quasi keine dem Menschen gefährlich werden zu könnenden Tiere leben. Es gibt zwar den Wolf, aber auch der verpisst sich, wenn ein Zweibeiner nachts unqualifiziert durch den Wald latscht.
Es kommt auch auf den wald an. Ist es ein Wald der die Bedürfnisse der wildschweine deckt,mit Lichtungen,Bächen,Eichen und buchenbestand? Dann sollte man schon Nachts etwas angst haben. Denn das Wildschwein ist wohl das gefährlichste Vieh in den wäldern. Bären sind meistens in bergigen Wäldern und tief im Wald,Wölfe machen reißaus,sind harmlos. Riecht es im Wald nach Maggi,dann dreh dich langsam um und haue ab. Die Duftdrüsen der Schweine oder die Markierungen riechen nach Maggi. Riecht es hingegen mal nach Parfüm(Moschus),dann hat irgendwo ein Baummarder sein Revier markiert. Aber wer latscht nachts durch den Wald?
Angst braucht du generell nicht im Wald haben, werde tagsüber, noch nachts.
Du solltest dir aber darüber im Klaren sein das sich die Situation grundlegend unterscheidet, aus vielerlei Gründen. Es geht dabei auch nicht unbedingt um Tiere. Wenn du im totalen Dunklen in ein Erdloch trittst oder über einen Ast stolperst und dir den Fuß brichst kommst du genau so in eine Notsituation.
Niemand sollte Angst haben, und bei uns kann dir nachts im Wald allerhöchstens mal ein Uhu auf die Rübe kacken.
Weil man nachts schlecht sieht und leichter stürzen könnte.