Warum fühlt sich Wasser wie Beton an?

7 Antworten

"Masse mal Beschleunigung = Aufprall" So könnte man es sagen. (Masse mal Beschleunigung= Kraft, währe richtig.)

Die Erde hat eine Gravitationsbeschleunigung von 9,80665 m/s^2. Daher das Wasser eine Oberflächenspannung hat, must du diese überwinden, um ins Wasser einzudringen. (Wenn dir jemand auf den Bauch schlägt spannst du ja auch an.) Je schneller du bist, desto mehr Spannung musst du aushalten. Je aerodynamischer der Körper ist der ins Wasser fällt, desto weniger muss der an Spannung aushalten. (Ein Wassertropfen ist am aerodynamischsten.) Besser als aerodynamisch zu sein, ist schnittig zu sein: Wenn die Spitze sines Körpers (mit der er eintritt) 1° hat, dann muss er sehr Wenig Spannung aushalten.

Wenn du aus geringeren Höhen ins Wasser springst, bist du deutlich langsamer wenn du die Wasseroberfläche berührst und dein Körper hat mehr Zeit, um das Wasser zu verdrängen, sodass du langsam abgebremst wirst. Wenn du aber aus 15m springst, bist du so schnell, dass das Wasser nich schnell genug für deinen Körper "Platz machen kann".

Weil du mit einer hohen Geschwindigkeit auf die Oberflächenspannung des Wassers auf triffst.


Wasser hat eine definierte Dichte und eine Oberflächenspannung . Aus 15 m Höhe muß diese mit Tempo 70 durchbrochen werden ! Klatsch !

also mit 15m gehts noch bei 50 metern ist es dann wie beton, da machts dann keinen unterschied mehr