Wann macht es Sinn sich auf das Kolloquium vorzubereiten und wann erfahre ich die Rahmenbedingungen?
Ich gebe in den nächsten Tagen meine Masterarbeit ab. Es steht nach Bekanntgabe der Note noch ein Kolloquium an. Erfahre ich vom Professor die Rahmenbedingungen (Freier Vortrag oder Präsentation mit Powerpoint und Beamer)? Was waren eure Erfahrungen?
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Erfahre ich vom Professor die Rahmenbedingungen (Freier Vortrag oder Präsentation mit Powerpoint und Beamer)?
Wenn es generelle Regelungen gibt, sind die auch irgendwo niedergeschrieben und nachzulesen. Ansonsten klar, sowas spricht man mit dem Prüfer ab. Auf eigene Initiative, man wartet nicht bis einem jemand was mitteilt.
Was waren eure Erfahrungen?
Meine Masterverteidigung steht ca. im Mai an ;)
An meiner Uni sind die Verteidigungen öffentlich. Ich habe im Lauf der letzten Semester genug Verteidigungen angeschaut, um nen guten Eindruck zu haben was da auf mich zukommt.
Wann macht es Sinn sich auf das Kolloquium vorzubereiten
Ich sehe es so, dass ich bis dahin über ein Jahr lang an der Masterarbeit gearbeitet haben werde - das ist gleichsam auch ein Jahr Vorbereitung auf die Verteidigung. Die Verteidigung wird endlich mal wieder ein Vortrag über ein Thema, mit dem ich mich richtig gut auskenne und wohlfühle.
Dementsprechend wird meine Vorbereitung im Wesentlichen darin bestehen, eine Powerpoint zusammenzustellen und den Vortrag zu üben. Das mache ich nicht zum ersten Mal und weiß, dass das recht zügig geht. Natürlich nehme ich mir da ein Bisschen mehr Zeit als für den üblichen 20 min Vortrag in einem normalen Modul, aber so groß ist der Unterschied nicht.