Rehabilitationsmaßnahme verschieben?
Reha ist ab 26.9.24 bewilligt (Psychosomatik, Patient bereits im Krankengeldbezug, reine Fahrtstrecke mit PKW ohne Pause 6 1/4 Std)
Patient ist am 30.8.24 ausgerutscht und hat sich dabei Schienbein zweimal gestoßen und geprellt. Wegen weiter bestehenden Schmerzen, Knubbel und Wassereinlagerung wurde am 19.9.24 durch Orthopädie geröntgt, zum Glück kein Bruch. Salbe und Hochlagern empfohlen.
Ist es unter diesen Umständen möglich, die Reha zu verschieben? Wie geht der Patient am besten vor, da die Zeit drängt?
1 Antwort
Das klärt man mit dem Arzt, der die Reha begleitet hat.
Bei einer orthopädischen Reha wäre der Patient evtl. nicht reha-fähig, bei einer psychosomatischen Reha - würde ich dies nicht zwingend annehmen.
Alternativ kann Patient die Rehaklinik anrufen,. die Problematik schildern und um deren Einschätzung bitten.
Die Fahrstrecke - spielt bei der Betrachtung eher keine Rolle. Unter Umständen wäre hier der ÖPNV vielleicht die bessere Wahl, dort funktioniert dies mit dem Hochlegen besser