Rechnungswesen hilfe.. Buchungsentscheidung

5 Antworten

alsoo

Klasse 0 = Anlagevermögen, Klasse 1= Vorräte, Klasse 2= Sonstiges Umlaufvermögen, Klasse 3= Verbindlichkeiten, Klasse 4= Betriebliche Erträge, Klasse 5= Materialaufwand, Klasse 6= Resonalaufwand, Klasse 7= Sonstige Betriebliche Aufwendungen, Klasse 8= Finanzerträge, Klasse 9= Eigenkapital,

Es gibt eine aktive Seite(Soll, auf der rechten Seite ). und eine passive Seite (Haben, auf der linken Seite ).

auf der rechten seite also auf der soll seite, stehen alle aufwände und die vst. auf der linken seite also auf der haben seite, stehen alle erträge und die ust.

aktiv= stehen Vermehrungen im soll und verminderungen im haben. passiv= stehen verminderungen im soll und vermehrungen im haben.

wenn du das kannst weist du auch immer ob es passiv oder aktiv ist ;)

Was Aktiv- und Passivkonten sind bzw. Erfolgskonten, musst du lernen. Aktiv- und Passivkonten werden in der Bilanz ausgewiesen, Erfolgskonten in der Gewinn- und Verlustrechnung.

Welche Konten sind beteiligt?

Kasse und Mieterträge, Kasse ist eine aktives Bestandskonto, Mieterträge ein Ertragskonto. Kasse wird im Soll gebucht, da Bestandsmehrungen bei Aktivkonten im Soll zubuchen sind, Kto. Mieterträge wird im Haben gebucht, da Mehrungen bei Ertragskonten im Haben gebucht werden.

Kasse an Mietertrag. Vermögenskonten (Kasse, Bank, Forderungen, Geschäaftsausstattung usw.) sind aktive Bestandskonten. Eigenkapital und Verbindlichkeiten sind passive Bestandskonten.

Erfolgskonten sind Aufwands- und Ertragskonten. Merk dir. Aufwendungen bucht man immer im Soll, Erträge immer im Haben (wie hier Mietertrag) Das liegt daran, dass sie Unterkonten des passiven Bestandskontos Eigenkapital sind. Aufwendungen verringern das Eigenkapital, Erträge erhögen es. Bei passiven Bestandskonten stehen Minderungen im Soll (deshalb Aufwand im Soll) und Mehrungen im Haben (deshalb Erträge im Haben)

Aktiv-Konten: Da steht drauf wofür Geld langfristig verwendet wird und frühestens über längere Zeit durch Abschreibungen zu Kosten werden kann. Passiv-Konten: Da wird die Frage beantwortet womit gezahlt wurde. Eigenkapital oder Fremdkapital. Und weil die Miete nichts langfristiges ist und trotzdem eine Geldausgabe, da nennt man sie dann auch Aufwandskonto. Wenn also der Kauf eines Autos eine Geldausgabe ist, dann wird so ein Auto auch wie die Aktiva auf der linken Seite der Bilanz stehen im Soll auf seinem Konto Pkw zu gebucht. Kurz die Abschlussbuchung im Kopf: SBK an Pkw. Jawoll, erst im Soll und im Haben runter und in der SB auf der Aktivseite. Was wollen wir mehr?

Erträge sind Einnahmen können also nur im Haben sein.

Viel Erfolg, mehr braucht man für Buchführung nicht zu wissen.

Zu den aktiven Bestandskonten gehören Anlagevermögen, alle Gegenstände die es im Unternehmen gibt z.B. LkWs oder ein Drucker; Umlaufvermögen, Geld also Kasse und Bank aber auch Forderungen an den Kunden, auserdem Vorräte wie Holzbretter oder Nägel.

Eine mehrung im Soll haben auch noch alle Aufwandskonten. Wenn du einen Kontenplan hast ist das eine Bestimmte Kontenklasse.

Vorsteuer hat seine Mehrung ebenfalls wie die Aktivkonten im Soll.

Zu den passiven Bestandskonten gehören Fremdkapital, Kredite und Verbindlichkeiten; sowie das Eigenkapital.

Die Mehrung im Haben haben auserdem noch Ertragskonten. Sie befinden sich im Kontenplan auch in einer Kontenklasse. Ertragskonten und Aufwandskonten sine Gegenspieler, ist am ende des Jahres der Ertrag höher als die Aufwendungen haben wir einen Gewinn, sind die Aufwendungen höher einen Verlust.

Umsatzsteuer hat seine Mehrung ebenfalls im Haben.