Putenhack, einfach eklig, aber vielleicht nicht so schlimm?
Hal ich bin bei Verwandten abgestiegen, die Sorte die immer schrulliger wird mit dem Alter, und die man nicht korrigieren kann. Ich wollte was schönes Kochen mit Rinderhack. Nein, ich soll nicht einkaufen, man hätte das eingefroren (erstes Alarmsignal für mich), die taut es auf, es ist halt leider Putenhack (ober eckelhaft, habe gar kein interesse an sowas). Man hätte es ja erst letzte Woche eingefroren und es nicht beschriftet, da kommt man ja so einfach durcheindrander, könnte ja jedem mal passieren (nicht meine Aussage).
Habe dann dennoch mein Gericht gemacht, aber es blieb nicht aus, dass man mit noch anderen komischen Ideen dazwischenfunkte, z.B. das Hack zu kochen statt zu braten.
So kam es, dass ich mit irgendeinem Hack, das nach gar nichts geschmecht hat viele schöne andere Zutaten zu einem zweite bis dritte Klasse Essen verarbeiten musste :(.
Habe den ganzen Tag darüber nachgedacht ob es denn in irgendeiner Form gesund sein könnte? Giebs hier vielleicht sogar einige weniger User, die Putenhack mögen oder freiwillig kaufen? Für mich ist das bisher so in der gleichen Kategorie wie Hundefutter mitgelaufen, also eher was für meinen Timmy aber nix für mich.
Hab Euch Lieb
Bin echt enttäuscht von der ganzen Aktion.
9 Antworten
Wenn ich nicht zu Hause koche, nehme ich selbstverständlich Rücksicht auf meine Gastgeber.
Es würde mir im Traum nicht einfallen, in dieser Situation zu missionieren.
Lächeln, freundlich bleiben, runterwürgen.
Wenn ich dankbares Publikum haben möchte, lade ich ein.
Grundsätzlich nicht falsch, aber mein Magen ist mir auch heilig, deiner dir halt nicht?
Ich seh da jetzt nicht so Gespenster, was ist an Hack kochen so falsch? Ich meine, so im Saft damit es nicht zu stark austrocknet? Kommt ja auch etwas aufs Gericht an, wenn ich Chili Con Carne mache, schwimmt eh alles, zu trockene Hackbraten mag ich auch nicht, vlt. anbraten für... hmm wofür denn? Hörnchen und Gehacktes? :D
Also ich schliesse mich meinem Vorredner an, der der in der Küche steht sagt wos lang geht. Das mit dem Hack war jetzt halt unglücklich kommuniziert. Putenhack werd ich mir gleich kaufen, noch nie probiert, aber Pouletwurst ist jetzt auch nicht so meins, aber es ist ganz ok.
Andere Frage: Was ist das grössere Problem, das ver(k)hackte Essen oder deine Absteige? ^^ Klingt als wärst du mehr zur Not dort wo du irgendwie nicht so sein willst. Wenns nur paar Tage ist, wayne, oder?
Tja, liegt vlt. daran, dass du selbst keine Frage gestellt hast, die du nicht selbst schon beantwortet hast, womit hast du denn gerechnet?
Ich glaube du bist hier im falschen Forum, wenn du Trost suchst, deine Meinung zum Putenhack bestätigt haben willst , über deine Verwandten und andere "unmögliche" Menschen ablästern willst oder über Käfighaltung diskutieren willst. Wenn du es mit "bestimmt"-heit sagen kannst, würd ichs bestimmt nicht mehr konsumieren.
Du findest Putenhack eklig und suchst nach "gesunden Vorteilen"? Würdest du dann ekliges Essen eher konsumieren? ^^
Du bist echt ein schräger Vog... äh Pute ;)
Putenhack hat galt vor allem den Vorteil, dass es fettärmer ist als Hack vom Schwein oder Rind. Dadurch wird es oft in kalorienarmen Rezepten verwendet.
Man kann sicher auch aus Putenhack leckere Gerichte kochen, aber so wie du das beschreibst, sind die grundsätzlichen Koch-Skills deiner Bekannten nicht so super.
Ich kenne beispielsweise eine leckere Putenbolognese mit viel frischem Gemüse.
Abhaken, unter "Lebenserfahrung" verbuchen.
Genau wie du schreibst: bissl ekelig, aber nicht so schlimm.
Mir dreht sich posthum immer noch der Magen durch wenn ich dran denke, da ess ich ja lieber Veganerhack aus lauter GMO-Soja
Das sind alles sehr interessante Gegenfragen aber wir sind hier nicht bei Domian