Probearbeiten 3 Wochen?

8 Antworten

Das Jobcenter hat da nichts zu genehmigen. Zudem werden die sich kaum einer Jobanbahnung in den Weg stellen.

Du solltest die Probearbeit dem Jobcenter melden, mehr aber auch nicht.

Ob Du dazu bereit bist, 3 Wochen lang gratis zu arbeiten, mußt Du selbst entscheiden.

Aus meiner persönlichen Sicht sind 3 Wochen deutlich zu lang.

3 Tage bis 1 Arbeitswoche reichen meiner Meinung nach, damit sich Dein vielleicht künftiger Arbeitgeber einen Eindruck von Deiner Arbeitsleistung verschaffen kann.

Das ist absolut nicht akzeptabel!! Probearbeiten ja, aber nicht unendgeldlich!! Stimme das mit dem Jobcenter ab. Stell dir mal vor du hast einen Unfall auf der Baustelle, wie soll das versicherungstechnisch abgedeckt werden? Es könnte ja auch sein, dass man für die nächsten 3 Wochen gerade jemanden braucht um einen umfangreicheren Auftrag abzuarbeiten. Und danach darfst du dann wieder verschwinden. Akzeptabel sind 3-4 Tage Probearbeit, aber mehr nicht.


Sonntagskinder  20.01.2021, 06:50
Stell dir mal vor du hast einen Unfall auf der Baustelle

auch während des Probearbeitens ist man abgesichert.

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Bisher war mein längstes Probearbeiten 1 Woche für eine Ausbildung.

alles was über eine Woche hinausgeht würde ich ablehnen ( sofern es unbezahlt ist ).

aber das musst du entscheiden ob du 3 Wochen unbezahlt arbeiten gehen möchtest und dann den Job nicht bekommst.

Die wichtigsten Punkte in Kürze: Das Probearbeiten dauert MAXIMAL wenige Tage. Der Bewerber sollte keine Aufgaben übernehmen, die normalerweise entlohnt werden, höchstens Teilaufgaben. Der Bewerber darf fürs Probearbeiten Geld bekommen – allerdings nicht als Lohn für die Arbeit, sondern nur als Aufwandsentschädigung.11.09.2019

aus "Impulse.de"

Dem Amt melden und das auch dem Baumenschen sagen. Vor allem, dass du entweder eine Bezahlung bekommst oder es nur zwei Tage sind.

Drei Wochen finde ich auch ziemlich ungewöhnlich. Meiner Erfahrung nach ist eine Woche üblich. (maximal)