Muay Thai - Kickboxen vor-nachteile
Hi ich komm gleich zur sache undzwar mache ich schon seit 7-9 jahren Boxen (nicht wirklich erfolgreich da ich nicht immer beim training war) was ich damit sagen will in den 9 jahren hätte ich viel mehr erreichen können nunja ich mochte die sportart eh nie ich wurd als kind gezwungen jetzt bin ich 17 und endscheide selber undzwar bin ich im Boxen gut aber halt nicht sehr gut ist sone sache.. Ich will jetzt zu Muay Thai oder Kickboxen wechseln bei welchen hätte ich mehr vorteile im straßenkampf da ich kampfsport nur mache um mich vor leuten die stress suchen zu schützen aber auch wettkämpfe sind mir wichtig ich sag mal so alle bewegungrn sprünge taktiken vom boxen meint bewegungen etc kann ich sogut wie perfekt (ich bin aber sehr sehr unbeweglich) probleme mit dem rücken ist aber in behandlung.
5 Antworten
Ich war selbst Kick - Thaiboxen für ca.6 jahre (17 - 23) hab aus zeit gründen aufgehört
Zu verteidigungszwecken gibts andere sportarten die vielleicht effektiver sind (keine extreme verletzung des angreifers)
Meiner meinung nach war es super weil man sich sehr viel bewegt und alle körperpartien trainiert man sollte gelenkig sein dafür wenn man erschöpft vom boxen ist kann man die beine verwenden um den gegner auf abstand zu halten und beim thaiboxen kassiert man nicht unbedingt so viele kopf treffer wie beim boxen da es vollkontakt sport ist
ich habe es geliebt habe aber keine wettkämpfe bestritten
eher zum ausgleich und stressabbau und sogar spass
hallo, des problem ist beim kickboxen, dass du deinen tritt voll durchziehst.Das ist zwar schön und gut (denkst du dir) aber du stehst dann mit dem rücken zum gegner. So das war meine meinung, aber du hast ja auch eine :)
Gruß Juli
Zum Thema Interpunktion habe ich mich weiter unten ja schon geäussert.
Du solltest Dich mal entscheiden, ob Du nun gut bist oder nicht. Einerseits "nicht wirklich erfolgreich da ich nicht immer beim training war", andererseits: "bin ich im Boxen gut aber halt nicht sehr gut". Was denn nun?
Du machst Kampfsport nur "um mich vor leuten die stress suchen zu schützen aber auch wettkämpfe sind mir wichtig". SV oder Wettkampf? Kampfkunst oder Kampfsport? Die Inhalte sind ähnlich, die Schwerpunkte andere. Wenn Du bei mir für Wettkämpfe trainierst, werde ich Dir bestimmte Techniken, die ich in der Sv unterrichte und einschleife, nicht beibringen, einfach um auszuschliessen, daß Du sie im Wettkampf anwendest und evtl. Deinen Gegner schwer verletzt oder disqualifiziert wirst.
Du kannst alle "bewegungrn sprünge taktiken vom boxen" PERFEKT, bist aber sehr unbeweglich und hast Probleme mit dem Rücken.
Du widersprichst Dir mindestens 3 mal selber in einer einzigen Frage und erwartest von uns eine fundierte Antwort? Sorry, aber meine Kristallkugel ist in Reparatur und Kaffeesatzlesen geht nicht mehr, seit ich eine Padmaschine habe.
BTW: Jede Kampfkunst eignet sich für die SV, es kommt nur darauf an, wie intensiv und wie lange Du trainierst. WingTsung dauert dann eben länger als Systema, bis Du es im Ernstfall anwenden kannst, MT und Kickboxen würde ich bei ca. 100 - 150 Trainingseinheiten ansetzen, wenn Du Dir Mühe gibst.
LL
Du bist seit 7-9 Jahren in Boxen?
Dein Grundproblem ist folgendes: "da ich kampfsport nur mache um mich vor leuten die stress suchen zu schützen" das ist nicht gut. Bei solchen niederen primären Zielen kann das nichts werden. Du musst dir bewusst sein, dass du dich zur "Waffe ausbilden" lässt, und dementsprechend Verantwortung hast (was natürlich nicht heißt, sich nicht wehren zu dürfen) aber die Grenze zwischen - ich geh dem Stress besser aus dem Weg- und - ich bin ausgebildeter Kampfsportler, hau ich ihn zusammen- sind sehr schmal, am Ende hast du nur Ärger.
Jetzt versteh ich deine Frage nicht. Ist sie, ob MT ein guter Kampfsport ist? Natürlich, jeder Kampfsport hat seine Vor- und Nachteile, da hilft dir nur Trial and Error. MT setzt mehr auf Ellbogen und Sprungkicks, während KB viele Elemente des Boxens enthält und viele verschiedene Kickarten. Man kann nicht sagen das ein Kampfsport besser ist als ein Anderer, das kommt immer auf den Sportler an.
Hätte vielleicht etwas ausführlicher begründet werden können, aber in der Sache selbst hat er nicht ganz unrecht:
Lies Dir Deinen Post mal durch. Du erwartest von uns, daß wir Dein Geschreibsel lesen, uns Gedanken machen und Dir einen, hoffentlich guten, Rat geben. Selber schaffst Du es aber nicht, uns das Lesen Deiner wirren Ergüsse etwas zu erleichtern, indem Du die ganze Sache mittels Interpunktion, Gross- und Kleinschreibung strukturierst und leichter verständlich machst.
Ich persönlich lese solche Fragen nur noch bis zur zweiten Zeile, dann kommt bei mir die Reaktion: Wenn der sich schon nicht die Mühe macht, seine Frage zu strukturieren, kann das Problem nicht so wichtig sein, also warum sollte ich mir dann die Mühe machen, darauf zu antworten.
Ich weiss von vielen hier im GFN, die ebenso denken, Du schadest Dir also mit diesem unstrukturierten Geschreibsel nur selber, weil diejenigen, die In diesem Bereich Erfahrung haben, meistens auch zu einer Altersgruppe gehören, die Wert auf solche Kleinigkeiten legt. (ZB. meine Wenigkeit: 49Jahre, Blackbelt in Meibukan GojuRyuKarate, insgesamt über 30 Jahre Kampfkunst u.a. Judo, JuJutsu, BJJ, Kyokushinkai, TsuShinGen, Kickboxen, Boxen, Kobudo mit Bo und Sai, InstructorSchein Karate, Ausbilder Personenschutz Bw, Ausbilder waffenloser Kampf Bw, Personenschützer, Wochenendtürsteher in einer Dico während des Studiums etc.)
Gerafft?
LL
Was sinnvolled konntest du aber jetzt nicht schreiben oder?