Lieber Hausfrau oder Arbeiten gehen?
An die Frauen: Seid ihr Hausfrau oder geht ihr arbeiten? Was wärt ihr lieber, seid ihr zufrieden?
An die Männer: Was würde euch eher gefallen? Eure Frau bleibt zu Hause und kümmert sich um die Kinder und schmeißt den Haushalt oder sie geht arbeiten.
Wie sieht es bei euch aus?
20 Antworten
Ich bin eine Frau.
Nur Hausfrau sein oder nur Teilzeit arbeiten käme für mich nicht in Frage. Für mich ist wirklich, mindestens Vollzeit mit nicht weniger als 40 Stunden pro Woche.
Würde meinen Mann recht blöd anschauen, wenn er nur Teilzeit arbeiten wollen würde oder Hausmann sein wollen würde.
Bei Kindern kann man sich als Paar die Elternzeit ja aufteilen. Wäre mir dann persönlich auch wichtig, das er auch die Hälfte der Zeit (also 1,5 Jahre) daheim bleibt.
Kindererziehung und Haushalt ist Aufgabe von beiden. Jeder macht also im Haushalt dass, was gerade so anfällt.
Ich bin eine Frau, single und habe keine Kinder. Ich hab meine Hausarbeit in ca. 3Std. die Woche erledigt. Hausfrau sein wäre also stinklangweilig für mich!
Außerdem brauche ich was für meinen Kopf. Ich habe studiert und fühle mich doch etwas überqualifiziert fürs Hausfrauen-Dasein.
Finanziell ist das außerdem vollkommen unrealistisch.
Außerdem brauche ich soziale Kontakte. Hab ja niemanden zu Hause.
Als Hausfrau kann man sich genauso weiterbilden, seine Kreativität ausleben etc. Man sitzt als Hausfrau ja nicht 10 Std am Tag rum und macht nix. Was hast du den studiert, wo du angeblich jeden Tag deinen Kopf beanspruchen musst? Wissenschaftlerin bist du ja höchst wahrscheinlich nicht:) Warum sagst du überhaupt das du soziale Kontakte brauchst? Ein bisschen Einsamkeit würde manchen Menschen nicht weh tun.
Ich will HausMANN (Gleichberechtigung und so) werden, hasse das Arbeitsleben.
Natürlich den Job machen, den ich gelernt und
für den ich gearbeitet habe.
Die Vorstellung, das man beides auseinanderhalten kann ist recht naiv finde ich.
Natürlich ist Frau auch im Haushalt tätig wenn sie arbeiten geht.
Die Idee nur Hausfrau zu sein, wäre mir fremd, jedenfalls dann wenn keine Kinder mehr zu versorgen sind.