Kontrastmittel bei MRT?
Braucht man beim MRT immer Kontrastmittel und wie wird es in den Körper gegeben (Spritze, Tabletten ect?)
4 Antworten
Nein, nicht unbedingt. Ein Kontrastmittel ist hilfreich/erforderlich, um krankhafte Veränderungen von gesundem Gewebe abzugrenzen und bewerten zu können, z.B. wenn es darum geht, Tumore oder Entzündungsherde zu untersuchen.
Das Kontrastmittel wird per Infusion in die Vene des Armes verabreicht. Das MRT- Kontrastmittel ist kein jodhaltiges Kontrastmittel und darum recht gut verträglich.
Vor der eigentlichen Terminvergabe zum MRT musst Du zur Untersuchung beim Radiologen. Da wird Dir gesagt, ob ein Kontrastmittel erforderlich ist oder nicht. Zum MRT- Termin musst Du dann eine aktuelle Kreatinin-Wert-Bestimmung (Blutuntersuchung beim Hausarzt) vorliegen.
Nein, braucht man nicht immer. Ich hab ehrlich gesagt noch nie von jemanden gehört, der wirklich Kontrastmittel braucht. Mein MRT war vom Kopf und es wurde ohne gemacht. Welcher Teil macht man bei dir?
Sollte man welches brauchen, wird es gespritzt.
ich M/15 sage zu Kontrast MRT Nein 🙏
mir wurde ein 12 cm Lange Nadel in die Leiste gesteckt🙂
ich bin auf keinen Fall Schmerzempfindlich aber das geht garned.
( habe 20min einen XXL text grade geschrieben dann stand dran er sei Vulgär🙄)
Servus habs leider erst grade gelesen. Dafür Dass du jeden Tag damit zu tun hast weißt du aber relativ wenig. Mittlerweile sind meine Op’s fertig Und ich muss ehrlich sagen dass das Schlimmste bei der Vorbereitung der OP dieses Scheiß Kontrastmittel MRT war. Ich weiß wenn man es so hört merkt man es eigentlich nicht wirklich glauben weil es sehr krank klingt, allerdings hat er sich genauso zugetragen leider wurde beim Spritzen des Kontrastmittels ein Nerv in der Leiste getroffen dadurch spüre ich jetzt meine rechte Leisten Region nicht mehr. Das Kontrastmittel wurde so gespritzt dass man perfekt gesehen hatte das Labrum oder wie das auch heißt einen Schaden hat. Finde es lustig dass Leute sagen dass es sich nicht so zugetragen, ich selbst weiß aber dass es genau so war und dass die Nadel auch 12 cm lang war.Angst macherei tue ich nicht betreiben da ich selbst eine Person bin die das absolut hastWenn Leute im Internet irgendeinen Scheiß schreiben und andere Leute dadurch Angst bekommen ich selbst habe vor meiner OP viel im Internet gelesen dass die Zeit danach höllisch schwer und dass man die ganze Zeit schmerzen hat sich allerdings hatte zu keinem Zeitpunkt wirklich Schmerzen und musste auch nicht wirklich viele Schmerztabletten nehmen obwohl meine komplette Hüfte neu zusammengestellt wurde. Ich selbst schreibe jetzt auch über diese Zeit ein Tagebuch welche sich im Internet irgendwann veröffentlichen werde beziehungsweise es ist schon fertig geschrieben nur ich muss es noch auf dem Laptop ab tippen. Hier werde ich allerdings auch erwähnen wie die Zeit mitDiesem Kontrastmittel MRT war es kann durchaus sein dass nicht immer ein Kontrastmittel MRT so abläuft allerdings entscheide ich mich dafür nie wieder ein Kontrastmittel MRT bei mir durchführen zu lassen da einfach die Angst viel zu groß ist. Ich will auch keinen hier irgendwie Angst machen wie es die Person oben gesagt hat ich will einfach nur erzählen wie’s bei mir war. Ich habe mittlerweile gelernt nach meiner OP dass man nicht schauen soll was Leute im Internet schreiben soll einfach selber Erfahrungen sammeln soll. Mit freundlichen Grüßen Felix F
Und weil mir ja unterstellt wird das ich lüge kann ich auch wenn jemand will den Arzt Brief als Anhang schicken denke dort steht es auch 😁 aber sieht man mal auch wenn man damit jeden Tag zu tun hat hat man noch nicht ausgelernt 👌🏼 Nächstes mal bitter erst informieren bevor man mit Fachwissen glänzen will
Okay.... Kontrastmittel direkt ins Gelenk zu spritzen ist riskanter ....darum ging es aber hier nicht! Das macht man vielleicht bei 1Promille der Untersuchungen! Normalerweise wird es über die Vene gegeben!
und das deine Probleme vom KM kamen ist fraglich.... ich denke eher es lag an der Nadel!
Du hast eine MRT- Arthrographie bekommen.... das ist so ein Spezialding und wird in normalen Kliniken kaum gemacht.... waren sicher Orthopäden!
Glaub mir, ich habe seit 1995 schon viele MRT-Untersuchungen gemacht ( vom Neugeborenen bis zum Schwerstverletztem usw. )
eine Arthrographie war noch nie dabei!
Kontrastmittel wird nicht immer benötigt, es wird aber bei einem Kopf MRT oft genutzt da es genauer funktioniert und Hirntumore sehr gut zeigt.
Es besteht aus Jod und wird über eine Spritze eingeführt.
Das glaube ich nicht! 12cm lange Nadel in die Leiste! Ich bin seit 1982 Radiologieassistent! Sowas habe ich noch nie gesehen.... speziell nicht beim MRT!
Was für eine Untersuchung soll das gewesen sein?
Du betreibst hier Angstmacherei!
Das Kontrastmittel beim MRT wird, wenn erforderlich, über eine s.g. Flexüle in die Armvene gespritzt! Ca. 2ml pro 10kg Körpergewicht!