Ist ein BWL Studium noch sinnvoll als Steuerfachangestellte?
Ich habe jetzt fast die Ausbildung zur Steuerfachangestellten durch und wollte danach eigentlich BWL studieren gehen um danach im Controlling einzusteigen (ohne Studium ist das so gut wie unmöglich). Ich finde den Steuerfachjob extrem langweilig und gleichzeitig sehr anstrengend und zu unterbezahlt für das was man leistet und erhoffe mir im Controlling mehr.
Ist das eine unrealistische Vorstellung? Hab gehört, dass man da ja auch den ganzen Tag nur Zahlen abtippt. Zwar für mehr Geld, aber bleibt es dann einfach dabei? Eigentlich wollte ich die Ausbildung nur als sichere Einnahmequelle machen und hinterher aus Interesse Psychologie studieren ohne jemals in dem Bereich arbeiten zu wollen. Sollte ich eher das machen als BWL...?
2 Antworten
BWL-Studium ist immer sinnvoll, wenn man im kfm. Bereich aufsteigen möchte. Unabhängig davon, in welches Fachgebiet es einen später verschlägt. Als Steuerfachgehilfe mit BWL-Studium bietet sich doch der StB. und später der Wirtschaftsprüfer förmlich an.....
Klar, Controlling kannst Du später genau so machen.
Steuerberater möchte ich nicht machen und mein Problem ist, dass ich nicht weiß, ob alle BWL Jobs genau so werden wie mein jetziger Job. Dann hätte ich zusätzlich 3 Jahre verschwendet...
Doppeltes Gehalt ist angenehmer . Aber den ganzen Tag zahmen drehen …BWL bietet auch andere Jobs. Marketing, betrieb , BD usw.