Heftige Alpträume bei Mittagsschlaf?
Hey Leute,
Ich habe mir (leider) seit ein paar Wochen wieder angewöhnt nachmittags nach der Schule zu schlafen.
Allerdings wache ich nicht immer von meinem auf 30 min gestellten Timer auf und verpenne dann bis teilweise 19:00.
Ich schlafe dann wirklich nicht gut und habe richtig grausige Alpträume, die eigentlich immer vom Tod und lauter so existentiellen Dingen handeln und wache dann gerädert und schlecht gelaunt auf...
Sind solche Alpträume normal, wenn man so schlecht schläft?
Was bedeuten solche Träume vom Tod?
Danke schonmal im Voraus für eure Antworten :)
2 Antworten
Für deinen Rhythmus wäre es wohl besser, wenn du dich entweder gar nicht mehr hinlegst und damit in Gefahr kommst, den ganzen Mittag zu verschlafen, oder du setzt dich hin und machst 10 Minuten die Augen zu um runterzukommen. Hier hilft z. B. die kostenlose App 7Mind.
Ich hatte das auch eine Zeitlang, dass ich mindestens 2,5 Stunden geschlafen habe, vorher nicht aufstehen konnte, weil ich noch zu müde war. Auch habe ich mittags geträumt und das war teilweise heftiger als nachts. Das kommt wahrscheinlich daher, dass man eher in dieser Schlaf-Wachphase hängt und lebendigere Träume hat. Aber das ist nur eine Vermutung.
Ich habe mir den langen Mittagsschlaf abgewöhnt, ich lege mich nur noch kurz hin und das tut mir auch gut.
Träume fordern unsere Aufmerksamkeit, hinzusehen bedeutet zuzuhören, sieht man weg muss man evtl. abermals leben um dann zu lernen zuzuhören.
Es wird besser, wenn man sich damit befasst, vor allem aber kann man mehr Verständnis entwickeln, wenn man lernt die grausigen Bilder zu interpretieren.
Einer der vor einem grausig stirbt oder elendig verreckt ist nur jemand der für uns gestorben ist, etwas das wir von uns selbst evtl. loslösen oder aufgeben an Eigenschaften oder ungewollten Angewohnheiten oder ein anderen zu dem wir nur den Kontakt verlieren.
Es gibt viele Möglichkeit der Interpretation und sie ist stets individuell auszulegen.