Espresso. Siebträger, Vollautomat oder Espressokocher?
Welche Zubereitungsmethode bevorzugt ihr.
7 Stimmen
5 Antworten
Meinen kleinen Espressokocher aus Edelstahl betreibe ich jetzt schon Jahrzehnte. Davon abgesehen, dass meine Küche keinen Platz hergibt für so einen gigantischen Vollautomaten, finde ich, dass der Kaffee bei der einfachen fürsorglichen Zubereitung per Hand und dem Warten auf den Duft und den Genuss irgendwie seine Seele bewahrt......
Seit 8 Jahren glücklicher Siebträger Benutzer. Seit einem halben Jahr noch glücklicherer Flair Benutzer. Für mich mittlerweile die schönste Art der Espresso Zubereitung. Mit dem Handhebel kann ich meinen persönlichen Espresso machen uns das Gefühl mit dem Hebel die Extraktion genau zu steuern ist unvergleichlich. Und ich muss weder entkalken noch sonstwas, da die Maschine ja jedes Mal komplett zerlegt und am Ende leer und sauber und trocken wieder zusammen gebaut wird.
Eigentlich keine der drei. Wir haben zwar einen Espressokocher und eine Siebträgermaschine; aber seit Jahren benutzen wir nur noch die Chemex. Der Kaffee aus der Chemex ist milder, weil das Wasser schneller durchläuft, aber der Koffeingehalt dafür höher.
Allerdings wünsche ich mir zu Weihnachten eine neapolitanische Kaffeekanne...das möchte ich unbedingt testen.
So eine Maschine steht bei mir in der Arbeit, der Espresso schmeckt da echt super😋. Zuhause habe ich eine Kapselmaschine, da nehme ich meistens kompostierbare Kaffeekapseln aus fairem Handel.
Auf keinen Fall Vollautomat . Am besten und langlebigsten und hygienischsten sind immer noch die sogenannten Siebträgermaschinen. Wenn du mal so eine Maschine auseinander nimmst , soweit wie es meistens nur der Kundendienst macht trinkst du nie mehr Kaffee aus so einer Maschine. Kaffeestaub und Feuchtigkeit hinterlassen ihre Spuren ... Schimmel , Milben ...
Oder halt die Kanne die man auf den Ofen tut.