Warrior Cats

2 Antworten

Mir ist die Erzählperspektive relativ egal, wenn der Autor sie richtig einsetzen kann.

Der Personale Erzähler in dritter Person passt zu Warrior Cats. Nachdem ich die Bücher seit mehr als 10 Jahren lese, würde ich mich ungerne an was anderes gewöhnen. Die Autoren haben ihre anderen Bücher, jedenfals die, die ich gelesen habe, auch Personal geschrieben. Das ist wohl deren Stil, den sie eher nicht brechen sollten.

Bei einer Fanfiction versuche ich mich immer am Stil des Autors zu Orientieren. Ich persönlich ändere in Fanfictions nur Dinge, wenn ich einen richtigen Grund dafür habe, und für die Änderung des Erzählstils gibt es keinen Grund(Ich neige beim schreiben allerdings häufig dazu, versehentlich in einen neutralen Erzähler zu verfallen)

Den Ich Erzähler finde ich in Fanfictions meistens nicht so gut, weil ich denke zu beobachten, dass diese Personale perspektive häufig von Anfängern genutz wird, die denken es sei einfach dadurch Emotionen darzustellen. Irgendwie habe ich zu viele schlechte Anwendungen der ersten Person gesehen, als das ich sie noch gut finden kann.

Woher ich das weiß:Hobby – Lese die Bücher seit meiner Kindheit

Silvalis 
Beitragsersteller
 14.09.2024, 18:08

Das sind natürlich gute Argumente, ich verstehe dich

Ich mag die Perspektive, so wie sie ist. Ich schreibe auch gerade eine FF in dieser Perspektive. Es ist zwar nicht die ich-Perspektive, aber es sind trotzdem immermal die Gedanken der Katzen bei, die dann in der ich-Perspektive stehen. Ich weiß nicht, wieso, aber ich mag die ich-Perspektive garnicht so sehr. Aber ich denke, auch die Perspektive des allwissenden Erzählers wäre ganz interressant, da wären dann halt die Gedanken der Katzen nicht so dabei, was ich wiederum schade fände, weil man sich durch diese gut in die Katzen hineinversetzen kann.


Silvalis 
Beitragsersteller
 14.09.2024, 18:08

Ja, du hast recht