Wer forscht auch immer gerne nach den Ursachen von allem?

Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen

Ich hinterfrage alles 60%
Andere Antwort 40%
Ich hinterfrage selten 0%

4 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Ich hinterfrage alles

wer nicht fragt bleibt dumm, der Satz hat schon Wahrheit.

Ich habe damit eig vor allem angefangen um mir selber zu helfen ich wollte wissen wie funktioniere ich, wieso habe ich Mechanismen die einfach nicht änderbar sind zb und solche Sachen.

Tja aber mich hat schon immer irgendwo auch Kreativität interessiert und bei Kreativität braucht man sowieso immer maln andern Gedanken und ich liebe sich selbst tragende Konstruktionen.

Ich hinterfrage halt nicht nur Wissen an sich auch allgemein Mechaniken, Mechanismen. Ob Handwerk, Metallenes, Elektrozeugs, ich find das alles voll spannend eig am Ende, auch Astrologie ist ziemlich cool eig.


SeniorSteward  21.06.2023, 14:13

Du "hinterfragst" dieses nicht. Du lernst Fakten. Hinterfragen tun jene die meinen etwas besser zu wissen, das tun auch viele Scbwurbler. Was man hier hinterfragen muss, ist, ob hier eigentlich alle die Bedeutung von "hinterfragen" kennen. Duden könnte helfen.

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Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 21.06.2023, 14:54
@SeniorSteward

Herr Professor, meine Verehrung. Die Schwurbler, die Bürschle, sind an allem Schuld.

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SeniorSteward  21.06.2023, 15:24
@Nobodyrotz

Du meinst, man müsse ein Hochschullehrer sein, um den Unterschied zwischen fragen/lernen und hinterfragen zu begreifen? Hui. Das lässt tief blicken.

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Andere Antwort

Ich muss nicht alles hinterfragen, denn übersteigertes Misstrauen ist krankhaft. Soll ich mir vor dem Abflug noch die Lizenz der Piloten zeigen lassen? Wer fest stehende Fakten "hinterfragt" wie Klimawandel oder Mondlandung, der scbwurbelt Bullshit.

Und alles kann man googeln. Seine Wissenslücken zu füllen ist Neugier, aber nicht "hinterfragen".

Tabak war den Ureinwohnern und Ureinwohnerinnen Amerikas schon lange bekannt, bevor die ersten Europäer dort landeten. Er wurde in religiösen Kulten und zur Heilung von Krankheiten eingesetzt. Ende des 15. Jahrhunderts brachte Christoph Columbus den ersten Tabak nach Europa. Um 1560 beschreibt Jean Nicot de Villemain erstmals die medizinischen Eigenschaften der Tabakpflanze, die ihm zu Ehren „Nicotiana" benannt wurde.

Ab dem 16. Jahrhundert verbreitete sich der Tabak in Europa. Anfangs war dieser nur für die oberen Gesellschaftsschichten erschwinglich und wurde in Pfeifen geraucht. Später kamen weitere Formen des Tabakkonsums in Mode: im 18. Jahrhundert der Schnupftabak, Anfang des 19. Jahrhunderts die Zigarre. 1881 wurde die maschinelle Zigarettenherstellung in den USA erfunden.


Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 21.06.2023, 14:45

Ich habe besonders die Bibel hinterfragt. Und dabei tun sich die größten Abgründe auf.

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Andere Antwort

nicht alles aber auch nicht selten. schon viel, aber bei weitem nicht alles

Ich hinterfrage alles

Hiii,

Also ich bin ein Mensch,der dann immer alles hinterfragt und die genaue Ursache herausfinden will.😇

LG Maike🙃

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich beantworte gerne eure Fragen🦩🪸🍉