Cannabis Medikament, Angst vor Ablehnung?
Ich habe eine lange Zeit mehrere verschiedene Antidepressiva sowie Schmerzmittel verschrieben bekommen, am Ende ging es mir so schlecht, ich hatte massives Übergewicht,war den ganzen Tag nicht wirklich bei mir und habe den ganzen Tag nur geschlafen.
Am Anfang dieses Jahres habe ich dann den Arzt gewechselt gehabt und er hat mir Cannabis als Medikament verschieben.
Seitdem geht es mir so gut wie lange nicht mehr... Ich habe 10kg abgenommen, gehe regelmäßig zum Fitness und spaziere auch gerne draußen mittlerweile.
Nun habe ich aber einen religiösen Vater und der hat was gegen Cannabis weil er die Gehirnwäsche von damals erlebt hat und die Religion auch dagegen ist.
Er wird bald zu mir zu Besuch kommen und da wird er es auch sehen, ich will es auch nicht verstecken weil es mir ja tatsächlich hilft.
Was würdet ihr in so einer Situation machen wenn er dann sauer wird usw.?
4 Antworten
Wenn dein Vater ein reifer Mensch ist, wird er es akzeptieren da das einzige was ihm wichtig sein sollte deine Gesundheit und dein Wohlbefinden ist und dieses Zeug dir ja wirklich hilft
Hallo Zausya
Ich bin ein Mensch der Wert auf Transparenz in zwischenmenschlichen Beziehungen legt, deshalb würde ich ihm sagen wie es ist.
Das es ein medizinisches Produkt ist und es dir wahnsinnig gut hilft.
Wenn er es nicht akzeptieren will, ist das so. Versucht einen gemeinsamen Nenner zu finden, andernfalls würde ich ihn nicht mehr einladen.
Ihn Fragen ob er seine Wertvorstellungen über das Wohl seines Kindes stellt.
Rellgöse grüde anzuführen wegen der ablehnung von cannabis ist. so gegen diese fehlinformation aus der vergangenheit würde ich ihn informationen zu der themaik geben aber eintippnimm nicht das zeug aus der apothekebaue besser selbst an