Wie lang macht ihr schon SB und wie seid ihr dazu gekommen?

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Ich hab mit 4Jahren angefangen, als ich liebend gerne auf meinem weichen, handballgroßen, elastischen Plastikball bäuchlings mit meinem Gewicht über den hart gewordenen Spitzbuben pressend darauf hin- und hergerollt bin (so eine verwandte Art vom Kissen reiten mit Druck auf die Eichel beim herauf- und darüber rollen) bis mir wie in Trance schwummrig wurde, ich aber danach das schöne Gefühl einer seeligen Erleichterung hatte und mich irgendwie zufrieden fühlte als durch den Penis mehrfach ein Zucken ging und mich entspannte.

   Mit 6Jahren hatte ich sommers wie winters Stoffhosen mit einem Nyltest Futter und Hosentaschen aus dem gleichen Nyltest. Ab und zu hat man(n) ja mal die Hand in der Hosentasche und ich fühlte wie sich die beiden Nyltest Lagen gegeneinander und aufeinander leicht reiben ließen, es dabei in den Fingerkuppen schön kribbelte, das Herz schlagartig heftig zu pochen anfing und der Spritzbube so stark eregierte, dass ich ihn gleich mit Druck massierte, wobei sich das Kribbeln auf den Schaft und die Eichel übertrug, worauf er noch härter wurde und ich die Eichel in der Hosentasche zwischen Daumen und Fingern solange über das Nyltest zwirbelte, bis ich in Trance zum zuckenden Höhepunkt geriet. 

   Mit 8Jahren hab ich dann noch bewusster mit SB angefangen, hatte meinen ersten, mir etwas zu großen, wunderschön rascheligen, wattierten, kuscheligen Nylonsteppanorak, mit dem sich auf dem seidig glatten, geil glänzenden Nylon super mit Handbetrieb in den Taschen, im Ärmel und Kapuze die Latte irre leicht und flutschig ohne Gleitgel rubbeln (Nylon auf Nylon gerieben kribbelte so schön) ließ. Warum nicht auch mal mit diesem kuscheligen Nylonanorak ins Bett gehen? So lag der geile Nylonanorak als eine Art Kuscheltierersatz nachts neben mir im Bett, aber das Gefühl von seidigem Nylon auf nackter Haut hatte etwas besonderes und erregte mich so, dass ich immer erst entspannt einschlafen konnte, wenn ich meinem "Spritz"buben einen Streichelhöhepunkt mit dem Nylon gegeben oder den Nylonanorak zusammengerollt oder übers Kissen gestülpt zwischen die Beine genommen, dabei den Standmann zum Schutz der Eichel in das seidige Nylon eines Ärmels gesteckt, die Latte auf ihm vor- und zurückgeritten hatte und nebenbei auch die prallen Nüsse mit kreisender Bewegung (screwing) und angepresst aufs flutschige Nylon unter mir zum Eierorgasmus massieren konnte. So lernte ich mit unauffälliger Alltagskleidung eines Nylonanoraks alle 3 Arten Orgasmen kennen, Eichel-, Stiel- und Eierorgasmus.

Lange 4 Jahre musste der Nylonanorak täglich mind. 2mal für Latten- und mit 11, 12Jahren dann für Abspritzsessions Dienst tun, nachts nackt mit ihm im Bett oder sommers morgens vor dem Aufstehen, winters auf dem Schulweg und nachmittags beim Hausaufgaben machen, wenn das geile glatte Nylon griffbereit zum Lüften oder Trocknen über der Stuhllehne hinter mir hing. Die Ärmel waren ja lang genug, um sie nach vorne in den Schritt fürs Massieren zu legen.

Seit dem Kindergartenalter so mit 5-6 genau weiß ich es nicht mehr. Ich musste immer pünktlich nach dem Sandmann ins Bett. Das Schlafzimmer lag über einen längeren Flur mit knarrenden Dielen und meine Eltern schauten noch im Wohnzimmer Fernsehen. Also hatte ich Vorwarnung wenn jemand kam Ich konnte aber auch nicht gleich einschlafen. Da ich keine Nachttischlampe an meinem Kinderbett hatte hatte ich eine Taschenlampe mit im Bett falls ich mal raus muss. Das war doch das gefundene Spielzeug mit den Knien ein Zelt gemacht und dann konnte man mit der Taschenlampe alles erkunden. Natürlich wurde auch in dem Alter schon der kleine Stängel steif wenn man daran rumfummelte. Durch Zufall kam ich auf die Idee dass steinharte dünne Stängelchen durch die Finger federn zu lassen und manchmal dabei mit der spitze das Bett berührend. Auf einmal war da ein Gefühl ich muss pinkeln, aber ich musste nicht pinkeln. Irgendwie zuckte der Körper und das Stängelchen auch. Zuerst war ich erschrocken und wusste nicht was los war. Ich fand das aber irgendwie schön und tastete mich aus Neugier wieder an die Sache heran. Ich experimentierte oft mit dem Stängelchen und fand es schön wenn es hart war und dann so pulsierte und fand auch heraus dass es dabei zwischen Sack und Poloch pulsiert.

Das Wort Selbstbefriedigung,Masturbation oder Geschlechtsverkehr kannte ich zu der Zeit noch nicht. Ich konnte ja noch nicht mal lesen. Ich wusste auch nicht wozu dieses Gefühl und dieses zucken und Pumpen irgendwann mal gut sein wird. Geschwister hatte ich keine und das bleibt mein Geheimnis für mich . In dem Alter war der Geschlechtstrieb noch nicht aus geprägt und so machte ich das hin und wieder mal aber nicht regelmäßig so wie ich Lust hatte.

Mit 9 hatte ich mein eigenes Zimmer und konnte freier experimentieren. Mit 11 hatte ich meine Vorhautverengung überwunden,der Penis war schon im Wachstum und dann gingen die Experimente mit Eichel frei was neuwar für mich so richtig los. Mit 12 spritzte das erste Mal Sperma mit raus. Danach hatte ich ein einziges Mal einen feuchten Traum und ab da habe ich es ziemlich regelmäßig gemacht 5-7x die Woche damit ich keinen feuchten Traum mehr habe. Der war mir nämlich sehr unangenehm.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich hab mit 12 angefangen nachdem ich ein paar Jungs aus meiner Klasse darüber reden Gehört habe und gesehen habe wie ein Freund es sich macht.

Habe mit 11 angefangen. Hatte öfter mal einen steifen und dann damit rumgespielt, auf einmal hat es schön gekribbelt und seitdem nicht mehr aufgehört.

M18

Seit ich 13 bin ca bin irgendwie zufällig drauf gekommen