Wie gibt man einen handjob richtig?

Zärtlich und doch entschlossen umfassen, von oben nach unten bewegen, die Eichel immer wieder mit der Hand umkreisen und insgesamt die Intensität immer mehr steigern. Auf keinen Fall kurz vor dem Höhepunkt der Erregung plötzlich aufhören, lieber die Kräfte gut einteilen. Und wichtig: die Situation genießen, damit der Handjob sich für den Partner nicht wie Schwerarbeit anfühlt; außerdem ist es eh besser, wenn Du ihn auch genießt. Am allerbesten ist es, wenn der Partner spürt, dass es Dir Freude bereitet, ihn als Person in dieser Intimität zu erleben. Also: Hingabe wirkt mehr, als es eine noch so tolle mechanische Perfektion je könnte.

Das kommt auf den Mann und die Situation an, ein absolut richtig oder absolut falsch gibt es nicht. Habt ihr viel Zeit oder wenig, hat er es vor Lust sehr eilig oder wollt ihr es ruhig und gemütlich angehen lassen? Mit Gleitgel oder Massageöl macht es jedenfalls deutlich mehr Spaß. Probiere verschiedene Sachen mit den Händen und den Fingern aus und achte darauf, wie dein Partner reagiert. Wenn du dir unsicher bist, kannst du zwischendurch auch mal fragen, ob alles gut ist und es ihm gefällt. Aber eigentlich solltest du das an seiner Reaktion erkennen können, wenn du ihn etwas kennst.

Da gibt es kaum ein Richtig. Es muss demjenigen gefallen, bei dem man ihn ausführt. Jeder Mann ist da anders. Der eine mag es (in dem Moment) fest, der andere nicht. Es kann auch echt anregend sein, wenn man es sich zeigen lässt, wie der andere es mag und es dann nachmachen. Oder man sagt: sag mir, wie du es magst. Sag fester, sag sanfter. Das vermittelt auch, dass man voll bei der Sache ist und dass man dem anderen etwas gutes tun möchte, jetzt, gerade in diesem Augenblick. Und wer immer den Handjob gibt, hört, wie gut es dem anderen tut.

Am besten stellt man sich hinter dem Jungen / Mann und langt nach vorne und macht es einfach.

Mit ordentlich Spucke und mit einem engen Griff.