Wie fühlt sich ein steifer Penis an?
Für einen Jungen
Meinst du, wie es sich für einen Jungen anfühlt, wenn er einen hat? Oder meinst du für ein Mädchen, wenn sie ihn berührt?
Für ein Junge
15 Antworten
Ich denke, das ist ein Gefühl, das man nicht wirklich beschreiben kann, obwohl (oder gerade weil) es sehr intensiv ist. Letztlich ist das ein Problem, dass Jungs und Mädchen gleichermassen haben, nämlich, dass man nicht wirklich vermitteln kann, wie es sich anfühlt, als jeweils anderes Geschlecht erregt zu sein bzw. zu werden und am Ende einen Orgasmus zu haben. Ich würde daher eher generell meinen, es ist ein ähnliches, sehr intensives Gefühl, wie Du es erlebst, wenn Du erregt bist und die Erregung (langsam) durch Deinen Körper flutet und immer intensiver wird.
Es entzieht sich meiner Kenntnis was hier Manche für eine eigenwillige, nahezu kontraproduktive Genetik besitzen von wegen die Hoden würden kleiner werden ... der Schaft würde lustig anfangen zu zucken wie eine Wünschelrute über irgendeiner Wasserader ... das Hirn würde umstellen um triebgesteuert auf reinstecken fokusiert zu sein um die Besamung statt finden zu lassen geradeso als der gesunde Menschenverstand komplett ausgeblendet ... reden wir hier nun von animalischen Tendenzen aus dem Tierreich oder tatsächlich von Menschen die sich angesichts ihrer selbstbeherrschten Steuerung vom Vieh unterscheiden ... [?]
Meine Hoden ziehen sich definitiv nicht zusammen - im Gegenteil [das wäre zudem biologisch unlogisch und reichlich abnorm betreffend der Samenproduktion] sondern sie schwellen auf das nahezu Dreifache an. Logischerweise. Nennt man denn bis zum Orgasmus welchem die Ejakulation des Spermas folgt, Samenstau.
Mein Phallus zickt nicht wild und unkontrolliert durch die Gegend sondern schwillt normal von 16,5cm auf 27cm an - was ebenfalls logisch ist, da diese sensible Extremität direkt durch die synaptisch ausgelöste Bluteinspeisung der zum Gehirn direkt vernetzten Hauptarterie anschwillt und jeh nach Erregung über mehrere Stunden Blut in die Schwellkörper gepumpt wird. Biologisch gesehen ein nachvollziehbarer Vorgang der Frauen durchaus zugute kommen kann da Scheidendehnung auch Lustgewinn verspricht. Ist also von der Natur so gewollt um nicht zuletzt über die emotional verinnerlichten Erregungszustände und damit einhergehenden Orgasmen die Libido zu bereichern und Gefühle zu fördern. Nebenbei werden in diesem Stadium günstigstensfalls Endorphine freigesetzt welche Stress abbauen sowie durchaus glücklich machen. Gesegnet ist, wenn man dies Harmonie getragen in einer Partnerschaft erlebt die auch ansonsten eine gesunde Basis besitzt.
Und; last but not least, signalisiert mein Hirn nicht punktum derartige therapiewürdige Triebfehlfokusierungen wie >rein... rein... reinstecken / schnell... schnell... abspritzen< !
Ebenso entzieht sich [Gottseidank] meiner Kenntnis, welches geistig-niederes bis primitives Potential da einige Leute steuert - mein Mitleid gilt an dieser Stelle allen Partnerinnen welche an solche Freak's geraten die offensichtlich ein mickriges Quickie für die Königsdisziplin erachten und egozentrisch ihren Trieb ablassen ohne zu bedenken das die mitbeteiligte Partnerin ebenfalls Bedürfnisse hat welche es zu befriedigen gilt [psychisch, mental als auch physisch]. Nennt sich dann intaktes Sexualleben und wirkt präventiv gegen toxische Umstände in einer Beziehung.
In dem Sinne : besinnt euch, verinnerlicht gesunde Stellenwerte, begreift das Sexualität nicht „nur" auf Körperflüssigkeitsaustausch beruht sondern sich am gegenseitigen, respektvollen, emotionalen Erlebnis bereichert.
Und vor allem : steigt nicht sofort mit jeder Person ins Bett die auf'n ersten Blick einen hyghienebewussten Eindruck macht. Denkt an die Lümmeltüte die es auch in XXL günstig zu kaufen gibt wie auch gewiss in anderen Sondergrößen und achtet dabei auf Latexerträglichkeit sowie Haltbarkeitsdatum. Bedenkt das Oralverkehr im Intimbereich sehr genussvoll doch ebenso hypergefährlich sein kann da Clamüdien, Syphilis, Tripper, Herpes ebenso wie HIV-Infektionen dank steigender Untreue der verantwortungslosen Spassgesellschaft mit steigender Tendenz auf dem Vormarsch sind und zu Unfruchtbarkeit wie auch zu Zeugungsunfähigkeit führen können und gerade bei Frauen meist zu spät erkannt werden.
In diesem Sinne, habt euch aufrichtig lieb und bleibt gesund.
Fazit : Man muss schon unter einer äusserst ausgeprägten narzisstischen Persönlichkeitsstörung zum Leidwesen des Umfeldes leiden, wenn man derart auf das eigene Geschlechtsteil fixiert ist das man die eigene Körpererfahrung derart als Credo veranschlagt. Im Grunde genommen, da biologisch nahezu baugleich gestrickt was die neurologischen Ebenen betrifft : gilt im gyn. wie urolog. Bereich stets humanmediz. gesehen : das der Empfindungsreiz bei allen Personen dentisch ist sofern essentiell keine pathologisch auffällige Störung vorliegt welche zu Irritationen oder Empfindungslosigkeit führt. Sollte eine derartige Diagnose vorliegen, sollte mit einem Facharzt eine entsprechende Indikation besprochen werden die zu einem gesunden Körperbewusstsein führt um ggf. Impotenz, Frustration, Depression ecetera zu begegnen. .
Physisch gesehen : fass einfach, salopp gesagt, [mit Einverständnis des Betroffenen] einen ordentlichen Lümmel an dann weißte es. Klingt erstmal abstrakt, ist allerdings logisch. Berührt eine Person Strom, einen Baum, Metall oder sonst irgendeine Materie, ist es unabhängig vom Geschlecht was die Nerven der jeweiligen Hand wahrnimmt und ans Gehirn weiterleitet um tatsächliche Beschaffenheit charakteristisch zu analysieren und als Erfahrungswert abzuspeichern.
Psychisch gesehen stellt sich hingegen nur eine einzige Frage (ebenfalls unabhängig vom Geschlecht) : empfindet man die Berührung als angenehm oder unangenehm, als besonderst schön un anziehend oder abstoßend. Dies sind aspektive Wahrnehmungen die meistens der Psyche und ggf. erlebten Traumas oder sonstigen wie u.U. anderen negativen doch meistens positiven Erlebnissen geschuldet sind zu welchem man die Beschaffenheit des Berührten assoziiert.
Unerheblich dabei ob M/F oder D das gleiche Geschlechtsteil berührt. Die Berührung als solche ist prinzipiell der gleichen physischen Empfindung geschuldet. Hart ist hart - Weich ist weich - Dick ist dick - Dünn ist dünn - Lang ist lang - Kurz ist kurz - Warm ist warm - Kalt ist kalt oder mausetot.
Psychisch also unterscheidet sich die Wahrnehmung [ebenda ungeachtet des Intellekt's] individuell zwischen : angenehm und unangenehm. Und wer da irgendwas anderes daherschwätzt um Pschohyghiene zu betreiben oder das Mittelpunktsyndrom zu pushen bzw. nebenbei zu Nachfragen/Darstellungen zu mastrubieren ... sollte dringendst psychiatrische Konsile buchen um am Selbstwertgefühl zu arbeiten um eigene Beiträge im Bereich von Sexualstraftaten zu verhindern sowie bedenken, daß man Fragen seriös beantwortet da Unseriosität andere Menschen verunsichern kann.
Er wird ja steif, weil Blut in die Schwellkörper einströmt. Dadurch wird er wesentlich größer und länger als im "Normalzustand". Im Gegensatz zu manchen Tierarten, die sogar einen Penisknochen besitzen, hast du plötzich das Gefühl, als hättest du da einen Knochen, der für diese Härte sorgt. Ich glaube aber, es würde keiner Frau wirklich gut tun, wenn Männer da einen wirklichen Knochen hätten. Denn es muss auch mal wieder Schluss sein. Wenn er zu lange steif ist, dann tut es dir selbst weh und du brauchst auf irgendeine Weise die "Erlösung", dass die Schwellkörper wieder entleert werden. Von Frauen erfährt man auch, dass es irgendwann gut sein muss. Das Problem sind Männer, die sich ein bestimmtes Medikament - ohne dass es medizinisch wirklich notwendig ist - einwerfen, um unbedingt länger zu können und dann sich nicht auf die Frau einstellen können, wenn ihre körpelichen Reaktionen schon längst deutlich signalisieren, dass sie jetzt fertig ist und alles Weitere nur noch Unlust und ggf. sogar Schmerzen verursacht.
Grober Unfug »Pollinger7707« welchen du hier aus irgendwelchen Gründen zum Besten gibst. Erfahrungsgemäß [darf man pauschal sagen - ist allerdings ebenso ausnahmebehaftet] findet der überwiegende Teil der Damen ausdauernden Sex weitaus beglückender als eine egozentrische, geradezu triebgesteuert-absptittzdruckfokusierte „Selbsterlösungsaktion".
Der Härtegrad i.S.v. fleischlicher Baschaffenheit, man soll es nicht glauben, spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle beim Beischlaf [umgedreht beim Oralverkehr]. Die Komponente zwischen hormonelle Chemie und des anatomischen Merkmales empfinden Frauen ebenso wie ein knackiges Gesäss bei einem Mann sehr stimulierend und fühlen sich allein durch die Optik sexuell animiert ihre Libidobereitschaft zu schenken. Daran ist nichts unnatürliches da ein Prachtphallus tief im evolutionionsverankerten genetischen Gedächtnis gesunde Fruchtbarkeit symbolisiert. Hingegen nehmen Frauen die eher auf 69 stehen und oftmals sexuelle Problematiken mit sich selbst haben, gerne Vorlieb mit einem eher weichen, eher klein und dicklich wirkenden Geschlechtsreil das zu deutlich weniger Effizienz bei der Stimulation im Vaginalkanal beiträgt und keinesfalls den G-Punkt triggert während Frauen die nicht überwiegend klilitoral zum Orgasmus kommen möchten sondern Sexualität als Genuß und nicht als Pflichtkür empfinden, auf ein pralles, großes und äusserst hartes, mithin ästhetisches Gemächt stehen das Standfestigkeit vorweisen kann.
Das ergibt sich a) aus beruflichen Erfahrungswerten,sowie b) aus der Prämisse zahlreicher Studien sowie last but not least aus der Logik.
Das Dehnungsgefühl beim eindringungsbedingten Weiten der vaginálen Muskelkontraktion lässt nach 1- bis 2 Minuten nach und wird durch die stimulanzbedingte natürliche Ausflutung von Scheidenflüssigkeit extrem vermindert.
Bei einem harten, prallen und recht imposanten Geschlechtsreil bedingen gerade diese unvermeidbaren Optionen wie Feuchtigkeit ein haftiges Squrting, mithin einen ultimativen [äusserst erfüllenden] Beischlaf da der Gräfenberg-Spot regulär durch die permanente, deutlich spürbare, Reibung getriggert wird. Sogenanntes Uriniergefühl in das sich erfahrungsbewusste Frauen gerne fallen lassen um überrascht ihren ersten Superorgasmus zu erleben der in mehreren Orgasmus Wellen gipfelt.
Daran beißt die Maus keinen Faden ab egal wer sich da ein Stummelchen schön reden möchte.
Sry, doch es heißt nicht umsonst, das stabile Kolben das Getriebe schmieren, gute Motoren eingefahren werden müssen, die saftigsten Braten appetitlich in der Röhre schmoren ... das Märchen von wegen irgendeine Technik sei das wahre Element oder eine harte Rammelgurke würde unweigerlich zum Schmerz führen. .. so weiß jede Frau mit halbwegs Erfahrung, ist nichts weiter als dummes Geschwätz der körperlich Benachteiligten die verzweifelt ihrer Experimentierfreude frönen da ihre körperliche Konstitution nichts anderes an Lustgewinn zulässt. Klingt hart - ist allerdings Fakt.
In dem Sinne, trotz allem Neid auf einen ordentlichen, attraktiven Stosskolben realistisch bleiben. Ich kenne einige überaus attraktive, äusserst selbstbewusste, Frauen mit denen ich ein äusserst harmonisches Intimleben pflege da sie zuhause bei ihren „Experimentierhelden" nicht auf ihre Kosten kommen.
Nice wenn meine Freundin bei mir ist mega nice
Wenn er steif ist wenn es nicht so passt nicht so toll muss nicht jeder mitbekommen
Einfach nur schön, aber nicht, wenn es dauerhaft so wäre, dann wird es anstrengend.
Man hat dann einfach nur da unten Gefühle, ist unbeschreiblich.