Wie findet man bzw habt ihr herausgefunden dass man und wie man wichsen kann wenn man beschnitten ist?
Ich meine klar wenn man beschnitten istaber immer noch eine Vorhaut hat und nur die Eichel frei liegt ist es offensichtlich, aber wenn man richtig beschnitten ist wie in den USA zum Beispiel dass man gar keine Vorhaut hat, wie ist es dann? Ich meine man fängt ja überhaupt damit an zu wichsen, da man ja automtaisch, da die Vorhaut mäßig eine Einladung zum Kontrollverlust von Lust ist, seinen Pimmel anfasst und dann irgednwann merkt lets go ne.
Wenn man aber nichts zum bewegen hat ohne Vorhaut fässt man es doch nie komisch an und findet es daher auch nicht heraus wie man wichst. Außer man schaut es sich natürlich irgendwo ab?
Sprich gibt es Jungs bzw Männer die noch nie gewichst haben?
4 Antworten
Entschuldige, dass ich deine Frage nutze, um nicht nur zum Thema zu antworten. Neben der religiösen Beschneidung bei Juden, Moslems und Naturvölkern gab es auch eine Art von hygienischer Beschneidung. Diese nahm ihren Ursprung in Großbritannien und weitete sich von dort auch auf die USA aus. Der wahre Grund für die Beschneidung war aber nicht die Hygiene, sondern der damals noch verbreitete Irrglaube, das Sperma eines Mannes wäre endlich (also es würde sich nicht immer wieder neu produzieren). Aus dem Grund wollten die Machthaber, dass die Jungs nicht wichsen, damit sie ihren kostbaren Samen nicht sinnlos verspritzen. Aus dem Grund wurde die Massenbeschneidung begonnen. Für die Jungs sollte das Wichsen so unattraktiv werden, dass sie es nicht mehr machen. Das glaubte man durch eine flächendeckende Beschneidneidung aller Jungs zu erreichen.
Wie wir von jüdischen und muslimischen Jungs wissen, hat das nicht funktioniert, denn die beiden Gruppen haben trotz Beschneidung gewichst, und das geiche gilt auch für britische und us-amerikanische Jungs. Die massnehafte Beschneidung hat in Großbritannien aufgehört, seitdem der NHS (die britische Krankenversicherung) die kostenlose Beschneidung abgeschafft hat, und es zu einer Geldfrage wurde. Bei den Amerikanern ist die Beschneidungsrate seit 2000 auch stark gesunken, weil immer mehr Eltern die körperliche Unversehrtheit ihrer Jungs wichtiger ist, als der Aspekt der Hygiene. Immerhin gibt es in beiden Ländern fließendes Wasser in allen Haushalten.
Soweit ich vom Umgang britischen Landsleuten und amerikanischen Männern weiß, ist deren Beschneidung in den meisten Fällen mit Restvorhaut verbunden. Eher Juden und Moslems und freiwillig Beschnittenen haben keine oder kaum Restvorhaut.
Ob es beschnittenen Jungs gibt, die aufgrund des Gefühlsverlustes niemals gewichst haben, kann ich nicht sagen, aber ich halte die Zahl für sehr gering, da der Körper sich selbst hilft, und immer noch etwas geiles Gefühl bleibt. Vor allem, wenn einem der Vergleich fehlt, h#lt man das, was einem geblieben ist, für so, wie es sich anfühlen muss.
"hne Vorhaut fässt man es doch nie komisch an und findet es daher auch nicht heraus wie man wichst" - Doch, natürlich
Ich bin seit meinem 6. Lebensjahr aus medizinischen Gründen beschnitten und kenne es also nicht anders.Denke das da keine unterschiede gibt,
Die meisten Jungs entdecken Masturbation durch Zufall oder Experimentieren mit ihrem Körper, unabhängig davon, ob sie beschnitten sind oder nicht. Während eine bewegliche Vorhaut eine naheliegende Möglichkeit bietet, Stimulation zu erzeugen, gibt es auch andere Wege, Lust zu empfinden.
Bei vollständig beschnittenen Jungs ist die Haut am Schaft weniger beweglich, aber das bedeutet nicht, dass sie keine Stimulation erfahren können. Viele nutzen stattdessen Gleitmittel oder reiben direkt die Eichel oder den Schaft. Oft ergibt sich das durch unbewusste Berührungen oder zum Beispiel durch Reibung an Bettlaken oder Kleidung. Zudem bekommen viele Jungs schon früh Erektionen, sei es durch sexuelle Fantasien oder spontane Reaktionen des Körpers, was sie ebenfalls zum Erkunden animiert.
Es ist zwar theoretisch denkbar, dass jemand nie auf die Idee kommt zu masturbieren – besonders, wenn es in seiner Umgebung ein großes Tabu ist oder er nie zufällig eine angenehme Stimulation erlebt. In der Praxis ist das aber selten. Selbst ohne äußeren Einfluss würden die meisten es über die Zeit instinktiv herausfinden.