Was kann man beim Lecken machen?

4 Antworten

Im Grunde machst Du beim Lecken mit Deiner Zunge das nach, was viele Mädchen bei der Selbstbefriedigung mit ihren Fingern machen.

Von daher ist es (wenn sie es sich getraut) eine gute Idee, dass sie vor Dir masturbiert. Dann siehst Du, was sie mag. Einen allgemein gültigen Tipp gibt es nicht, da jedes Mädchen anders ist. Das was die Eine richtig wild macht, findet die Andere einfach nur nervig oder störend.

Grundsätzlich steht aber immer die Klitoris im Mittelpunkt. Wobei viele damit eigentlich nur den Kitzler meinen. Aber das ist nur ein Teil der Klitoris.

Der Kitzler ist der kleine Knubbel, da wo oben die inneren Schamlippen zusammen stoßen. Das „Problem“: die Empfindsamkeit variiert an dieser Stelle von Mädchen zu Mädchen sehr stark. Die einen mögen es direkt da mit der Zunge oder einem Finger stimuliert zu werden. Andere empfinden genau das als extrem unangenehm. Sie wollen an dieser Stelle eher sanft berührt werden oder wollen sogar lieber nur im Bereich drum herum angefasst werden. Besonders wild und heftig ist nicht automatisch besonders gut. Zwar gibt es Mädchen die exakt das mögen, aber das ist kein Automatismus.

Was viele vergessen: die Klitoris ist eigentlich mehr als der kleine Knubbel. Das ist nur der Teil der raus schaut. Zu ihr gehören auch noch Schwellkörper, die unter den Schamlippen liegen. Dieser Bereich wird oft vernachlässigt. Statt die gesamte Klitoris zu verwöhnen, sind viele Jungs wie die wilden Berserker nur am Kitzler zu Gange. 

Man darf beim Lecken durchaus mit der Zunge auch „Ausflüge“ machen. Ein Mädchen besteht aus mehr und hat auch deutlich mehr erregbare Zonen. Viele sind an der Innenseite der Schenkel sehr sensibel. Auch da darf man streicheln oder lecken. Wenn man dort beginnt und sich dann erst langsam zur Vulva und zum Kitzler vorarbeitet, sorgt auch das oft bereits am Anfang für Erregung und zumindest für Spannung.

Auch der unmittelbare Scheideneingang gehört zu den erogenen Zonen, wo die Zunge mal sanft massieren kann. Was viele nicht wissen – auch der Damm (also die Region hin zum Poloch) ist sehr empfänglich für Berührungen. Dieser Bereich wird beim Lecken oft ausgelassen. Manchen ist der Gedanke unangenehm, manche finden es eklig. Dabei ist diese Stelle extrem erregbar (und es hat auch noch nichts mit Analsex zu tun, wenn Du Deine Partnerin auch da leckst).

Lecken heißt lecken und nicht Deiner Freundin möglichst schnell irgendwas einzuführen oder in sie hinein zu stecken. Auch nicht die Finger.

Aber trotzdem sind die Vorlieben da verschieden. Manche mögen es beim Lecken überhaupt nicht. Manche finden es aber angenehm das nach einer Weile mit Fingern zu kombinieren. Sowohl, was die Vagina anbelangt, als auch, dass man den oben beschriebenen Bereich von Anfang an auch streichelt und sanft massiert. Das führt erfahrungsgemäß eher zum Ziel, als wie eine Saugglocke an am Kitzler rum zu saugen und zu lutschen.

Glaube mir, Du merkst ob Du die richtigen Knöpfe drückst. Nicht nur weil Du spürst wie sie erregt wird, sondern auch weil sie wenn das der Fall ist durch guten Oralsex schlicht feucht wird. Du schmeckst das und Du spürst es auch. Und wenn Du es richtig machst, dann ist das definitiv keine Spucke. Wenn es Spucke ist, dann machst Du was falsch. Du sollst Deine Partnerin ja nicht voll sabbern.

Kommt drauf an ambesten richtig rein damit wenn du es durchziehst

einfach tun und vllt mal danach mit der frau reden, was man besser machen kann.

ist kein hexenwerk ....