War der Erfinder der Tampons, ein Mann oder eine Frau?
13 Antworten
Eine Frau, genauer gesagt, eine Schwimmerin. Sie und ihre Freundinnen haben sich früher immer Watte da reingesteckt, damit sie trotzdem schwimmen konnten. Clever, oder?
naja ohne Kommentar sehr seltsam wie schnell hier einige sind
Des würde mich auch mal interesieren? Vielleicht mal reingekriffen :)
Ägyptische Inschriften lassen darauf schließen, dass bereits zu pharaonischer Zeit eine Art Tampon aus weichen Papyrusblättern benutzt wurde. Im 5. Jahrhundert v. Chr. erwähnt der griechische Arzt Hippokrates Tampons aus mit Stoff umwickelten Holzstückchen..
http://de.wikipedia.org/wiki/Tampon
aber keiner hat ein Patent angemeldet,
schade … :(
und hier auch keinen Stern bekommen, noch schader… : ((
und leider gibt’s auch noch Privatsender, für das gefährliche 1/4Wissen…
Tampons sind fast so alt wie die Welt. Denn schon immer gab es Frauen, für die es ganz selbstverständlich war einen innerlichen Menstruationsschutz zu verwenden.Die ersten Tampons wurden vor über 4000 Jahren aus Blättern oder Naturfasern von Hand gemacht. Auch heute nimmt man zur Herstellung von Tampons natürliche Materialien. Aber im Vergleich zu früher ist ein Tampon viel hygienischer und sicherer. Als Tampons 1936 in den USA, später in England und 1950 in Deutschland auf den Markt kamen, stellten sie eine vollkommen neue Form des Menstruationsschutzes dar. In diesen Kulturkreisen war während mehrerer Jahrhunderte nur ein äußerlich getragener Menstruationsschutz, wie z. B. Binden, üblich. Und immer wieder gelingt es der Industrie, diese großartige Erfindung für Frauen noch besser zu machen.
Diese Antwort hätte eigentlich als Hilfreichste ausgezeichnet werden sollen, sie ist viel übersichtlicher und professioneller geschrieben als dieser lari fari zweizeiler von Kaltschale!!!!
Am 19. November 1931 beantragte der in Denver, Colorado praktizierende Arzt Earle Cleveland Haas Patentschutz für den von ihm entwickelten ersten Tampon mit Einführhilfe, den er in der Folge „Tampax“ taufte. Es bestand aus gepresster Watte, durch die ein Bändchen lief, welches das Entfernen des Tampons ermöglichte. Schon bei diesen ersten Tampons gab es einen Applikator. 1933 kaufte Gertrude Tendrich, eine Ärztin aus Denver, am 16. Oktober Patent und Markenrecht für 32.000 $ von Haas und gründete die Firma Tampax zur Massenproduktion der Tampons.
In Deutschland stieß der deutsche Ingenieur Dr. Carl Hahn 1947 bei der Lektüre einer amerikanischen Illustrierten auf eine Anzeige für Tampons, die ihn zur Entwicklung eines Tampons für den deutschen Markt anregte. Den entscheidenden Teil des Herstellungsverfahrens ließen sich Hahn und sein Mitarbeiter Mittag patentieren: Sie erreichten es, die hochelastische Watte mittels hohen Drucks maschinell in eine Hülle zu pressen. Das Produkt für den deutschen Markt erhielt den Namen Ohne Binde, kurz „O. B.“.
Stimmt genau! Die Sache ging sogar noch weiter. O.B. hat sich nämlich den Spezialknoten,mit dem das Rückholbändchen befestigt ist, patentieren lassen. Womit man alles Geld machen kann ...
Eine Frau
Haben sie mal bei Galileo gezeigt, eine deutsche Schwimmerin, die während den Wettkämpfen keine Binden verwenden wollte, und Watte zusammengebunden hat, oder so in der Art, nach einiger Zeit hat sich dann so der Tampon entwickelt. (wenn ich mich recht erinnere!)
wie kann man nach einer Minute schon wissen, welche die hilfreichste Antwort ist, solche fragen sollten gleich mal gelöscht werden!!!!!!!