Spermageil...?
Ist dass eher bei Teens so, oder eher bei älteren Frauen, dass diese oft so auf Sperma stehen ? Meine Freundin 16 steht da voll drauf, finde es schon öfters mal "pervers" wenn sie es immer so wegschluckt, und mir unterwegs immer mal wieder einen Handjob, Blowjob gibt, und es dann runter leckt... Sie sagt immer wieder, Finde sperma so geil ;) Was meint ihr dazu ??
Im Auto, Zug, Kino usw. ;)
4 Antworten
Halt dich gut fest mein Freund! Jetzt droppe ich mal einige Thrusbombs. Ich hoffe ich komme damit noch an der Sprachpolizei vorbei. Die Realität ist nur schwer zu verkraften aber ich gebe mir Mühe es einfach zu halten 😂
Die Dynamik des sexuellen Marktplatzes.
(Die erste kognitive Dissonanz – diese Aussage gefällt dem Egalitarismus überhaupt nicht): Männer und Frauen sind nicht gleich! Männer haben einen stärkeren Sexualtrieb als Frauen und sind eher die 'Sexabhängigen', während Frauen als 'Sexdealer' agieren. Das ist evolutionär so angelegt: Der niedrigere Sexualtrieb der Frau und ihre höheren Ansprüche hängen mit dem größeren elterlichen Aufwand zusammen, den Frauen investieren müssen. Die tief verwurzelte Angst vor dem 'falschen' Mann, der nach der Intimität verschwindet, ist eine der evolutionären Urängste der Frau.
Sex als Dressurmittel
Im Folgenden beziehe ich mich auf die Arbeit der Ökologen Robert MacArthur und E.O. Wilson zur Populationsbiologie.
Vereinfacht gesagt war das Überleben in den frühen Phasen der Evolution extrem herausfordernd. Organismen, die in lebensfeindlichen Umgebungen lebten, setzten zur Arterhaltung auf die r-selektive Fortpflanzungsstrategie. Diese Strategie ist durch eine hohe Reproduktionsrate, geringe elterliche Fürsorge, kurze Lebenszyklen und kleinere Körpergröße gekennzeichnet. Da Organismen wenig Zeit zur Entwicklung hatten, wuchsen sie möglichst schnell heran. Ein Beispiel ist ein neugeborenes Fohlen, das schon kurz nach der Geburt laufen kann.
Mit anderen Worten:
In den frühen Phasen der Evolution folgten wir einer eher wahllosen Selektionsstrategie – Verantwortung? Ein Fremdwort. Kinder? Egal. 😂 Männer blieben oft nicht bei ihren Partnerinnen, und da eine Schwangerschaft für Frauen mit großen Risiken verbunden war, mussten sie Wege finden, Männer emotional an sich zu binden. Zunächst nur so lange, dass die Geburt erfolgen und das Kind die ersten, kritischen Monate überleben konnte. So entstand der Versorger. Frauen entwickelten Methoden, um Männer dazu zu bringen, ihre Versorgung sicherzustellen.
Mit der zunehmenden Bedeutung der menschlichen Intelligenz stieg der elterliche Aufwand in der Evolution. Größere Köpfe bedeuteten, dass Frauen bei der Partnerwahl selektiver (k-selektiver) wurden. Diese natürliche Selektivität der Frauen verstärkte sich, um Männer an sich zu binden. Der Preis für weibliche Zuneigung musste steigen (kein Abenteuer vor dem 10. Date!), um eine tiefere emotionale Verbindung aufzubauen, da der Aufwand für die Bindung größer war. So entstand der Madonna-Dirnen-Komplex: Frauen wurden einerseits idealisiert, andererseits verurteilt.
Allerdings verfügen auch Frauen über einen starken Sexualtrieb und entwickelten eine Art Geheimgesellschaft – ein Gentleman schweigt und genießt – in der sie sich ohne gesellschaftliche Verurteilung sexuell entfalten konnten. Wer diese Normen jedoch verletzte, wurde hart sanktioniert; Frauen, die 'aufgeflogen' sind, wurden durch Slut-Shaming innerhalb ihrer Gemeinschaft geächtet, da sie die Preisgrenze des 'Zuneigungskartells' unterliefen.
Mit der Zeit setzten sich in der Reproduktion besonders Männer durch, die 'simpige' Verhaltensweisen an den Tag legten und Frauen verehrten.
Für alle Männer, die an die heilige Madonna glauben, hier ein Zitat aus einem Buch. Achtung! Diese Worte stammen nicht von mir, sondern von einer Frau, der Autorin Esther Vilar! 🤣 Lasst die Worte einfach mal auf euch wirken. Das Buch heißt Der dressierte Mann, für alle Interessierten.
Der Mann beobachtet alles um ihn herum, schaut was passiert und interpretiert dies auch.
Da er sich über alles informiert, fällt es ihm auch leicht Vergleiche anzustellen und im Gesehenden bestimmte Prinzipien zu erkennen (männliches Abstraktionsvermögen und Mustererkennung) und diese Nutzbringend anzuwenden. Die männliche Schöpferkraft.
Doch der Mann, der alle körperlichen und Geistigen Vorraussetzungen hat, um ein reiches, freies und unabhängiges Leben zu führen, verzichtet darauf und lebt stattdessen das Leben eines Sklaven. Denn was macht er mit all seinen wunderbaren Fähigkeiten? Er stellt sie in den Dienst derer, die diese Fähigkeiten nicht haben.
Er nennt sie "Menschheit" und meint damit Frauen und die Kinder der Frauen. Es ist wirklich eine Ironie, dass genau diejenigen, die dazu befähigt wurden ein ideales Leben zu führen, es nicht wollen und das jene, die er durch seine Opfer ein solches Leben ermöglicht, gar nicht daran interessiert sind.
Man hat sich so sehr an den Stumpfen Mechanismus der Ausbeutung einer Menschengruppe durch eine Parasitenclique gewöhnt, sodass jeder Ausdruck von Moral völlig pervers geworden ist.
Ungefähr so – es ist nicht Wort für Wort, sondern nur so, wie ich es in Erinnerung habe. Es geht auch nicht darum, den Text akkurat zu zitieren, sondern um seinen Inhalt und die kognitiven Dissonanzen, die er besonders bei Männern hervorruft.
Der Madonna-Dirnen-Komplex beschreibt, wie Männer Frauen oft in zwei Kategorien einteilen: die unberührte, ideale Madonna, die für romantische, selbstlose Liebe steht, und die Dirne, mit der sexuelles Vergnügen möglich ist, jedoch stets mit einer Abwertung verbunden. Für Frauen war dieser Komplex historisch eine reale Bedrohung – ihre Abwertung konnte zu sozialem Ausschluss und im Extremfall sogar zu lebensbedrohlichen Konsequenzen führen.
Diese historische Erfahrung erklärt auch, warum die Angst vor Beurteilung bei Frauen bis heute so stark ist. Sie verabscheuen es, für die Gefühle des Mannes verantwortlich gemacht zu werden.
Heute leben wir gewissermaßen in einer 'Simpwirtschaft', in der viele Männer Frauen regelrecht verehren. Mit Dating-Apps werden Männer immer austauschbarer, der klassische Versorger ist kaum noch nötig, und der 'Preis' für weibliche Zuneigung sinkt stetig. Sex gibt es praktisch an jeder Straßenecke – vor allem für die Top-20%-Männer, die das Spiel durchschaut haben und es für sich nutzen. 😂
Inzwischen beginnen Männer sogar, sich gegenseitig zu beschämen (Simp-Shaming). Ein bekanntes Beispiel dafür ist ein Kommentar eines beliebten YouTubers:
https://www.youtube.com/watch?v=zMcKSdVrpsY
Man könnte fast sagen, dass Simp-Shaming bei Männern heute dasselbe ist, was Slut-Shaming einst unter Frauen war. 🤔
"Psst, sei still! Okay... ich zahle deine Miete, überhäufe dich täglich mit Blumen, behandle dich wie eine Göttin und lasse mich von dir erniedrigen – aber bitte, erzähl das bloß nicht meinen Freunden oder anderen Frauen!" 🤣
Dieses Spiel ist einfach verrückt! 🤣🤣 An alle, die dachten, 'Geld regiert die Welt' – ich muss euch leider enttäuschen. Es scheint tatsächlich so, als ob Sex die wahre treibende Kraft in der Welt ist! 🤣🤣
Tja. Das ist die Wahrheit hinter Sex. Natürlich kannst du es weiter genießen. Alles gut, leb dich aus! Aber sei dir stehts bewusst was dahinter steckt. Es könnte im wahrsten Sinne ein böses erwachen geben 😉🤣
Wenn man es etwas weniger drastisch sieht, dann dürfte die Darstellung dem, was wir Wahrheit nennen schon ziemlich nahe kommen.
Da gebe ich dir sogar recht. Das Thema ist auch aufgrund der starken Dissonanz sehr Kontrovers was entsprechend emotional aufladen kann und zu Verzerrungen führen kann. Ich möchte ausdrücklich Daraufhinweisen, dass ich versuche so akkurat wie möglich zu bleiben aber auch mir Fehler passieren können! Ich bin Dankbar für jeden der in der Lage ist mich darauf hinzuweisen. Das hilft uns am Ende nur allen.
Ach weißt du! Die menschliche Rationalität ist ziemlich begrenzt. Man hat festgestellt, dass viele unserer Entscheidungen von uns getroffen werden, noch bevor sie uns bewußt sind. Es besteht der Verdacht, dass dies für alle unsere Entscheidungen gilt.
Ja, das ist natürlich korrekt, und ich bin mir dessen auch bewusst. Allerdings hätte der präfrontale Kortex (PFC) eigentlich nicht existieren dürfen. Er spielt eine entscheidende Rolle für höhere kognitive Funktionen wie Entscheidungsfindung, Impulskontrolle, Planung und soziale Interaktionen. In der Tat könnte er das Potenzial haben, das menschliche Gehirn in ein nahezu alienhaftes Organ zu transformieren. Die hauptsächlichen Einschränkungen scheinen jedoch in den Inkohärenzen zu liegen, die die Entfaltung dieses Potenzials behindern.
Wir neigen dazu, die limbischen und instinktiven Funktionen des Gehirns zu leugnen, die für genau diese Dynamiken verantwortlich sind. Dazu gehört auch die Ablehnung unliebsamer Persönlichkeitsanteile und Gefühle wie Neid und Gier.
Der PFC ermöglicht es uns, flexibel auf Veränderungen in der Umwelt zu reagieren. Er spielt eine Schlüsselrolle bei der Verarbeitung von Informationen, der Bewertung von Konsequenzen und der Regulierung von Emotionen, was für das Überleben in komplexen sozialen Umgebungen von Vorteil ist.
Da der PFC eng mit dem limbischen System verbunden ist, das für emotionale Reaktionen verantwortlich ist, hilft er dabei, emotionale Impulse zu regulieren und Entscheidungen zu treffen, die auf rationalen Überlegungen basieren, anstatt ausschließlich auf emotionalen Reaktionen. Diese Interaktion ermöglicht es uns, in emotional belastenden Situationen besonnen zu handeln.
Instinktive Reaktionen, die oft im limbischen System verankert sind (wie Angst oder Wut), können durch den PFC moduliert werden. Diese Fähigkeit, Emotionen zu kontrollieren und zu bewerten, ist entscheidend für die Entscheidungsfindung und hilft uns, in sozialen Situationen angemessen zu reagieren.
Es ist zwar richtig, dass viele Entscheidungen unbewusst getroffen werden, jedoch ist es falsch zu behaupten, dass Entscheidungen mit besonderer Relevanz nicht auf bewussten Überlegungen basieren.
Das letztere habe ich zwar nicht behauptet, aber einen Nachweis dieser Aussage gibt es auch nicht. Es ist eher so, dass Entscheidungen, die nicht leicht zu treffen sind, vor allem durch unbewußte Prozesse entschieden werden. Hierzu gehören Partnerwahl und berufliche Orientierung. Es ist im Prinzip völlig unklar ob man rationale Entscheidungen von unbewußten Entscheidungen überhaupt unterscheiden kann. Rational und unbewußt müssen keine diametralen Größen sein. Der PFC ist zwar sicher eine Stelle an der unterschiedliche Informationen des Gehirns zusammenlaufen, aber das gilt für das Claustrum ebenfalls. Der PFC kann nur leichter analysiert werden.
Es ist richtig, dass rationale und unbewusste Entscheidungsprozesse nicht als diametral entgegengesetzt angesehen werden müssen. Viele Entscheidungen sind das Ergebnis einer Interaktion zwischen beiden Prozessen. Die Idee, dass die Unterscheidung zwischen rationalen und unbewussten Entscheidungen nicht klar ist, wird durch die Forschung zur dualen Prozess-Theorie unterstützt, die besagt, dass Entscheidungen oft sowohl durch schnelle, intuitive Prozesse (System 1) als auch durch langsame, analytische Prozesse (System 2) beeinflusst werden.
Also im Grunde kann man sagen, dass es einen Konsens darüber gibt, dass sowohl bewusste als auch unbewusste Prozesse bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen, und die genaue Wechselwirkung zwischen diesen Prozessen ist ein aktives Forschungsfeld.
Mir ist nur wichtig hervorzuheben, dass die Erkenntnis, dass unbewusste Prozesse einen signifikanten Einfluss auf unser Verhalten und unsere Entscheidungen haben, nicht bedeutet, dass wir hilflos oder Opfer dieser Prozesse sind.
Ein weiterer wichtiger Hinweis hierfür ist auch die Neuroplastizität, die die Fähigkeit des Gehirns beschreibt, sich strukturell und funktionell zu verändern. Dies bedeutet, dass wir durch Lernen, Erfahrungen und bewusste Entscheidungen unser Gehirn und damit auch unsere Denk- und Verhaltensmuster beeinflussen können. Durch gezielte Übungen, Reflexion und Training können wir neue neuronale Verbindungen schaffen und bestehende Muster verändern.
Die Erfahrung beeinflußt uns und damit unser Verhalten. Unseree Hilflosigkeit bezieht sich ausschließlich auf die Abhängigkeit von den Naturgesetzen, unabhängig davon ob wir diese Gesetze kennen oder nicht.
Das stimmt. Besser ist es seine Meinung zu bilden und das aus Überzeugung anzugehen. Das zeigt aber auch wie schnell wir Menschen aus einer Voreingenommenheit handeln können, die einen sind da Anfälliger die anderen weniger.
Ich glaube es hat nichts mit dem Alter zu tun sondern liegt an der einzelnen Person. Ich bin 29 und schlucke sehr gerne! Ich habe es mit 14 das erste mal gemacht und mag es heute noch! Ich glaube nicht das mal anders sein wird!
Ich glaube nicht das mal anders sein wird!
Ich auch nicht 🤣 aber keine Sorge. Kein Grund dafür beschämt zu werden. Es ist in der Tat an der Zeit, dass Männer sich ändern 😉
Nicht nur Teens, sondern auch ältere Frauen mögen das Sperma zu schlucken. Ich liebe es das Sperma zu schlucken.
meine sex partner standen auch alle auf sperma und es hat siiie geil gemacht
m19
Wenn man es etwas weniger drastisch formuliert, dann dürfte die Darstellung dem, was wir Wahrheit nennen, schon ziemlich nahe kommen. Es gibt kleine Unterschiede zu prähistorischen Zeiten. Der Mensch lebt länger als früher, das Überleben wurde einfacher und es fand eine körperliche Angleichung der Geschlechter statt. Insgesamt trägt der Mensch starke Zeichen von Domestikation.