Penis reagiert wenig auf Erregung?
Hallo, wie bereits kurzgefasst, das Ding kann und will oft auch, aber wenn es um die Wurst geht, muss sich auf glück verlassen werden.
Ich habe vor etwa einem Jahr Masturbation wie auch Pornokonsum komplett aufgegeben, und war auch nie tief drin, demnach sind Folgen darauf auszuschließen.
Zudem war ich schon seit ich darüber nachdenken kann unempfindlich was Erregung angeht. Wie bereits erwähnt habe ich früher Pornographie konsumiert und selbst dort war es so, Erregung ist da, Johannes spielt aber nicht mit. Erektile Dysfunktion ist auch auszuschließen, da ich ein junger Herr bin auch gelegentlich mein Holz habe, Morgenlatte ist täglich zu erwarten und die Zufallslatte über den Tag verteilt ist auch drin. Wenn er aktiv ist steht er auch gut, also Willi macht dort keine halben Sachen. Keinerlei Indizien auf eine Erektile Dysfunktion.
Aber Erektion und Erregung wirken wie garnicht miteinander verbunden.
Ich kann theoretisch meinen guten Freund "wachrütteln" wenn ich ihn brauchte, ist aber im Akt des Geschehens nicht sehr romantisch.
Auch gelesen habe ich, dass es psychisch bedingt sein könnte. Aber ich bin weder sonderlich nervös noch beängstigt oder habe Selbstzweifel, ganz im gegenteil, ich bin sogar tendenziell Selbstbewusst wenns zur sache geht. Und wie gesagt, das ist unabhängig davon, ob beim Akt oder nur alleine.
Ich bin tendenziell sportlich, zwar schlaksig aber auf dem Weg nach oben. Mein Testosteron ist definitiv auch keine Blockade.
Ich halte es auch für sehr gesund, nicht von jeder einzelnen Kommunikation mit dem anderen Geschlecht von Lust überfüllt zu sein, aber das ist eine unnötige Extreme.
(ich weiß, ich drücke mich etwas unseriös aus, aber ich weiß sonst nicht so ganz wie ich mich artikulieren soll)
- Ich hab viel herumgelabert, aber was ist jetzt meine Frage?Bin Ich alleine damit? Wohl kaum. Kennt das irgendjemand, hat vielleicht jemand Ahnung wo das Problem liegt?
TL;DR: Jonny ist allzeit bereit, außer wenn er gebraucht wird. ED ist auszuschließen, scheinbar ein eher individueller Fall
1 Antwort
Hey Grüße dich.
Also ich kann da nur bei dem Thema Psychisch mitreden.
Damals habe ich auch gedacht, das mit mir alles in Ordnung ist, ich war Lebensfroh und wirkte für mich selbst überglücklich. Dennoch wurde eine Depression in den Jahren nach diesem Problem diagnostiziert.
Seitdem es mir besser geht, habe ich auch keine Probleme mehr gehabt.
Ich habe davor natürlich den Arzt gefragt, was es alles sein kann, er sagte mir Testosteronmangel, Mangel an Diversen Vitaminen und oder Macronährstoffen usw.
Ich würde einfach einen Urologen aufsuchen, es gibt viele Werte und Untersuchungen, die man machen kann, um die Ursachen genauer vom Körperliche zur Psychischen Problematik zu trennen.
Zudem würde ich auch einen Orthopäden aufsuchen. z.B. kann man an der Wirbelsäule was angeborenes oder erworbenes haben, ohne das man es merkt anhand von Schmerzen, denn dahin hatte der Urologe mich auch zeitgleich hin überwiesen damals, weil er fragte, ob mal ein MRT gemacht wurden ist, oder ich bekannte Probleme habe.
Ich wünsche dir alles Gute und hoffe das man es klären kann :)