Ist es egoistisch als Frau den Mann beim Sex arbeiten zu lassen?
Ich sehe immer nur Beiträge, in denen normalisiert wird, dass die Frau zu seiner Befriedigung ackert. Ist es so egoistisch dass die Frau ihn für ihren Orgasmus ackern lässt? Zum Beispiel dass er seinen hinauszögert oderso.
10 Antworten
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Ich persönlich finde es schöner, wenn es wechselseitig ist.
Bei der einen Stellung macht sie mehr - bei der Anderen er.
Auch sollte man sich als Mann etwas mehr Zeit lassen, damit die Frau ihren Höhepunkt erreichen kann (kam auch schon vor, das die Frau mehrmals vor mir kam), bevor man selbst kommt.
So machte es bisher immer Spaß und führte zum Erfolg :)
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Sex sollte ein schönes Spiel sein - also das Gegenteil von Arbeit.
Das schließt Anstrengung nicht aus...beide können sich verausgaben zum gegenseitigen und gemeinsamen Vergnügen.
Ein guter Liebhaber zögert selbstverständlich hinaus, um der Partnerin einen Höhepunkt zu ermöglichen. Eine gute Liebhaberin gibt sich vollkommen hin, holt sich ihren Teil und verwöhnt den Partner genauso wie er sie.
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Das typische Frauen und Männer klischee ist es eben, das die Frau sich nur Bücken muss und der Mann die Arbeit macht. Aber genauso darf und sollte es nicht sein. Andersrum darf es genauso nicht sein, dass der Mann einfach auf dem Rückenliegt und die Frau auf ihm drauf die ganze Arbeit macht. Es sollte immer ein Wechselspiel zwischen geben und nehmen sein.
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Denke, es ist ein Geben und Nehmen. Kommt auch auf die Situation an, da kann einer schonmal mehr machen als der andere. Verwöhne sie gerne auch mal ausgiebig damit sie auf ihre Kosten kommt. Andersrum kommt das aber auch vor...
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Ich finde gerade das macht aber auch den Sex aus. Er ist vielseitig und in der einen Stellung kann ich, in der anderen er, schneller kommen. Ich habe es auch schon in der anderen Antwort (Würden Männer ihre Frauen auch uneigennützig befriedigen? (Frauen, Männer, Sexualität) - gutefrage) geschrieben, dass wir da sehr offen sind. Wenn er mir etwas geben möchte, dann macht er das, genauso anderst herum.