Habe seit 7 Tagen nicht masturbiert und merke wie oft ich einen Ständer bekomme, was kann ich tun, damit ich nicht masturbiere?

Fuechsin242  08.04.2022, 05:56

Warum willst du es denn nicht mehr machen?

User72162 
Beitragsersteller
 08.04.2022, 05:59

Weiß nicht. Ich habe auch festgestellt, dass ich öfter sexuelle Vorstellungen als sonst bekomme

8 Antworten

Mir hilft, dass ich sehe gerne an meiner Eichel fremdbestimmt gefingert werde. Werde häufig am Wochende auf privaten Feierlichkeiten unter dem weiblichen Publikum als Stripper bestellt. Passen Anforderungen und Atmosphäre gehe ich dort aber auch auf den Strich. Ist schon erwünscht, dass mein Körper ausreichend Samen zur Verfügung stellt. Daher fällt die eigene Befriedigung bei mir flach.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Eine G-Punkt-Massage kann den Druck wegnehmen; ist oft auch gut, wenn man keinen Ständer gebrauchen kann - z.B. morgens.

Nimm einen Peniskäfig und gib den Schlüssel jemand anderen. Da wirst du dich quälen und leiden müssen, aber nicht zum Abspritzen kommen!

Mit 20 J. Bist du auf dem Höhepunkt deiner sexuellen Leistungsfähigkeit.

Wenn du mäßig und möglichst ohne Ponos onanierst schadet es gar nicht.

Die häufigen Erektionen sind auch völlig normal und werden nicht weniger ohne onanieren.

Du wirst immer unkonzentrierter und nervöser und Notgeil ohne Masturbation.

Deine sexuellen Vorstellungen/ Phantasien werden immer mehr bis du dann doch wieder onanierst.

Diese immer wiederkehrende Zielsetzungen mit dem Ergebnis doch schwach zu werden, ist für deine Psyche eher schädlich da man sich als Schwächlich und Versager ansieht.

Warum willst du nicht mehr onanieten was du jetzt ca 8 Jahre lang schon machst.

Der Druck nach Sb bleibt bis ins hohe Alter. Selbst in einer Beziehung.

Mach dir doch selbst keine Probleme mit dem Versuch mit Sb aufzuhören. Das schafft man nicht als gesunder junger Mann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sport/Bewegung und kalt duschen! Ansonsten ist es immer hilfreich, den Tag aktiv zu gestalten und keine Langeweile aufkommen zu lassen. Die Gedanken werden mit der Zeit weniger.