Findest du, dass die meisten Beziehungen wegen zu viel Sex (am Anfang), kaputt gehen?
13 Stimmen
8 Antworten
Ich glaube ich weiß woher der Gedanke deinerseits kommt. Es gibt sicherlich Menschen, die ziemlich schnell miteinander in die Kiste springen, der Sex sich als hammermäßig herausstellt und dieser dann mehr im Zentrum des Gemeinsamen rückt, als sich wirklich intensiv kennenzulernen. Und es gibt nicht wenige Paare, die hauptsächlich wegen dem guten Sex ein Paar geworden sind und ansonsten recht wenig von einander wissen.
Andererseits kann auch zu wenig Sex oder zu unterschiedliche Bedürfnisse in Bezug auf Sex zu Problemen in einer Beziehung führen. Das ist von Paar zu Paar unterschiedlich.
Nein, die gehen meistens kaputt wen man weniger Aufmerksamkeit zu einander gibt.
Ja es geht nicht um Aufmerksamkeit - es geht um Sex und zwar nur am ANFANG (sex ist was Schönes)
solches passiert nur dann, wenn Sex das einzige, gemeinsame Ziel/Basis ist, das zwei zusammenhält oder einer hat Neigungen, die der/die andere nicht befriedigen kann/will
natürlich kommt Sexsucht in Frage - typisches Symptom: anfangs steilansteigendes häufiges Verlangen nach Sex, dann stetiges Abflauen und Ende der Beziehung - dafür können aber beide nicht, es handelt sich um eine unglückliche Neigung, der Betroffene würde am liebsten alles, alles tun, um dies zu beenden, um sein Leben in normale Bahnen zu lenken - er/sie kann aber nicht
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alle anderen müssen sich keine Gedanken machen - häufiger Sex zerstört sicherlich keine Beziehung
Eher umgekehrt. Nicht wenige Beziehungen geraten wegen zu wenig oder unterschiedlicher Bedürfnisse beim Sex in die Schieflage.
Am Anfang muss man sich erst mal kenennlernen - Zu früher Sex verdeckt die Probleme dann doch nach ein zwei Jahren Beziehung zu taage treten und da dann der erste Zauber des sex verflogen ist, treten diese in den Vordergrund und führen dann zum Zerwürfnis.