Mein gesamtes Sexualleben wird von Zwängen regiert. Ich frage mich, wie Sexualität insbesondere Masturbation so abläuft, wenn es nicht zwanghaft ist, weil ich mir das irgendwie gar nicht mehr vorstellen kann.
Wie oft am Tag denkt man so durchschnittlich an was sexuelles?
Und wie fühlt man sich dabei? Ist es ein positives Gefühl?
Ist Masturbation eher etwas Spontanes, so nach Lust und Laune, das man nicht schon Tage vorher plant?
Wie viele Minuten/Stunden (kp) der Masturbationszeit am Tag sind noch normal?
Kann man auch einfach mal ein paar Tage enthaltsam sein, ohne dass man innerlich mit sich ringt?
Verursacht der Drang zur Masturbation auch bei „normalen“ Menschen manchmal so einen enormen Stress?
Muss es immer mit einem (oder mehreren) Orgasmus (-men) enden oder kann man manchmal auch einfach keinen haben, ohne gleich Angstzustände zu kriegen?
Ich komme mir dumm vor, diese Fragen zu stellen, aber ich meine das ernst 😅