1. Bordellgang mit Unsicherheit?

4 Antworten

Auf jeden Fall Gummis mitnehmen. Da es kein Swingerclub ist, gibts da keine besonderen Verhaltensregeln. Sei einfach freundlich und sage bestimmt Deine Wünsche, der Rest ergibt sich. Ach ja, kläre vorher das Finanzielle, dass Du nicht über den Tisch gezogen wirst.

Informiere Dich erstmal gründlich über die verschiedenen Geschäftsmodelle des Paysex (also der Dienstleistung "Sex gegen Geld")!

Leider wirft ja der Volksmund alles, was einen Schimmer des Rotlichts abbekommen hat, in einen Top, was er dann "Bordell" oder "Puff" nennt: Nachtbars, Striplokale, FKK- und Saunaclubs, Laufhäuser, den Straßenstrich, Modellwohnungen und so weiter. Als Anfänger ist man da schnell verwirrt und wird gerne über den Tisch gezogen. So soll man beispielsweise teure Getränke ausgeben um die Gesprächs(!)-Zeit mit den Damen zu erkaufen und so weiter... .

Tipp: Geh' am besten in einen guten FKK-Club (achte auf die Werbung in den lokalen Zeitungen) und lies mal in den einschlägigen Freier-Foren nach welcher da in den Kritiken gut wegkommt und welche Damen ggf. durch besonders guten Service aufgefallen sind.

Lass als Anfänger die Finger vom Strassenstrich, Laufhäuser und Wohnungen und halte Dich von den "Amüsier-Bars" fern!

Viele Infos findest Du in Foren wie lustscout.to, roemerforum.com, bw7.com usw.

Was Dich bei den verschiedenen Geschäftsmodellen erwartet, welche Männer und Frauen Du antriffst, wie Du Dich richtig verhältst, wie Du besonders gute Dienstleisterinnen vorher erkennst, welche Fettnäpfchen Du meiden solltest, was auf dem Zimmer abläuft, wieviel es kostet und ob die Orgasmen der Damen wirklich nur gespielt sind, kannst Du zum Beispiel in dem schönen Buch "Wir sehen uns im Puff!" nachlesen (gibt's bei Amazon als Taschenbuch und eBook) - mit den genannten Foren und der Lektüre dieses "Reiseführers durch den Paysex" kannst Du Dir eine Menge Lehrgeld ersparen... .

Viel Spaß jedenfalls!

R.Fahren

Du sagst, dass es dein erstes Mal ist und dann wissen die schon was sie zu tun haben.

geld einstecken ...

um den rest kümmern sich die damen :D