Wie unterteilt man einen großen Frequenz Messbereich am sinnvollsten?

Hallo,

ich habe zum ersten Mal Messungen aufgezeichnet bzgl. eines Augsgangsfilters für eine wissenschaftliche Arbeit. Ich habe mich am Schaltplan orientiert und fürs erste nur die Netzdrossel gemessen. Insgesamt gibt es drei Netzdrosseln, die ich jeweils gemessen habe. In Abhängigkeit der Frequenz habe ich mithilfe eines LCR Messgerätes, die Impedanz, die Induktivität und den reellen Anteul der Induktivität aufgenommen. Mein Ziel ist es anhand der Messungen auf die technischen Daten zurückzuschließen.

Ich will durch ein Liniendiagramm meine Messungen wiedergeben, doch leider weiß ich nicht, wie ich das am Besten darzustellen habe. Meine Messungen sind von 20Hz bis zu 200kHz, wenn ich Beispielsweise den reellen Widerstand der drei Drosseln einzeln (also drei Linien im Diagramm) so wiedergebe, erkennt man nicht viel. Dementsprechend ist meine Frage, sollte ich am besten das in 3 Messbereiche unterteilen und die niedrigen Frequenzen zu erst darstellen ? Soll ich mich am verhalten der Messung orientieren, so dass ich den annähernd konsten Bereich einmal darstelle und dann den Anstieg ?

Müsste ich dann die Induktivität und die Impedanz genauso darstellen oder kommt es auf die Messung an ?

Im Bild sieht man meine Messung v.a. unterhalb von 20 kHz ist nichts mehr zu erkennen.

Hier sieht man den niedrigen Frequenzbereich, kann man das so darstellen ? denn die Abweichungen wirken etwas chaotisch. Sollte man das vlt durhc eien Trendlinie darstellen, wäre das besser ? Wie kann ich ansonsten das Verhalten wiedergeben ?

Welche Farben wirken da am besten ?

Als Diagrammtyp bekam ich (x,y)-liniendiagramm vor.

Viele Grüße,

Hannaham

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Drossel, Messung, Spule, Widerstand
Warum funktioniert mein Transformator nicht wenn ich es an dieser Schaltung anschliesse?

BITTE ALLES DURCHLESEN

Habe ein Netzteil wo ich Volt einstellen kann. Damit habe ich meinen Transformator betrieben und absichtlich Lichtbögen erzeugen lassen. Ich habe bemerkt, das 2V eigentlich recht passend sind, um gute Lichtbögen erzeugen zu lassen.

Ich habe mir auch einen Akku bestellt, der 3.7V Output gibt. Ich will ihn dann an meinen Transformator anschliessen. Da für mich 3.7 Volt zu viel sind, habe mich entschlossen, eine Schaltung zu bauen die mithilfe von einem LM317T die Spannung reduziert. Die Schaltung funktioniert auch, die bringt so viel Volt wie ich will aber der Transformator funktioniert komischerweise an dieser Schaltung nicht.

Ausserdem IST KEIN EINZIGES TEIL BESCHÄDIGT. Ich habe wirklich ohne lügen, diese Schaltung 5 mal GEBAUT! Habe ganze Zeit gedacht, das ich was falsch mache aber ich bin mir sehr sicher, das alles richtig ist. Man muss auch sagen, das diese Schaltung echt einfach ist, ich sehe hier keinen Grund für einen Fehler

Komischerweise zieht der Transformator angeschlossen an der Schaltung nur 0.08A und erzeugt auch keine Lichtbögen. Wenn der Transformator direkt am Netzteil angeschlossen ist und natürlich genau so viel Volt bekommt, dann erzeugt er auch Lichtbögen und Zieht mehr als 1A

Bitte nicht nach dem Sinn der Schaltung fragen, einfach helfen ohne irgendwelchen komischen Bemerkungen.

Bin ausserdem kein Profi oder Experte...

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Technik, Elektrik, Spannung, Diode, Elektrizität, Schaltung, Trafo, Widerstand, Transformator

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