Wie baue ich mir mein Traumleben auf?

Hallo

nach einer schwierigen Zeit habe ich entschieden, dass ich gerne Filmemacher sein möchte. Nach Recherchen, Gesprächen uvm will ich mir aber etwas aufbauen, das mir eine gewisse Sicherheit gibt. Damit kann ich diese Projekte auch (mit-) finanzieren, aber vor allem in Zukunft auch für eine Familie und mich sorgen.
Francis Ford Coppola sagt dasselbe und der muss es ja auch wissen! ;)

Was würdet ihr machen in folgenden Situationen?

1) Mal angenommen, man hätte als Familie einiges an Geld gespart oder so ( seien es jetzt irgendetwas zwischen 80.000€ - 400.000€), in welche Branche würdet ihr gehen und etwas aufbauen als Familie? Gastronomie? Hotel? Was ganz anderes? Was würdet ihr machen und warum?

2) Man hört immer wieder von special skills in demand oder wie sie genau auch heißen; welche sollte man da am besten lernen und würden sie mir meinen Wunsch und Plan wirklich zu ermöglichen?

Was meint ihr zu all dem? Könnt ihr mir helfen und Ratschläge geben?
Mir würde das wirklich viel bedeuten. Bitte beleidigt/trollt/o.ä mich nicht.

Danke schon mal im Voraus.

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Gibt es Entwicklungen in der russischen Bevölkerung/ den (sozialen) Medien?

Ist es nur ein subjektiver Eindruck oder zeigen sich Ansätze zu einer Zivil-/ Bürgergesellschaft?

https://www.youtube.com/watch?v=pWzXbOeF56o

Soldatenfrauen in Russland: "Bringt sie nach Hause" - dw.com

dw.com/de/soldatenfrauen-in-russland-bringt-sie-nach...

Soldatenfrauen in Russland: "Bringt sie nach Hause". Aleksei Strelnikov. 10.12.2023. Frauen mobilisierter Russen fordern mit Aktionen und Appellen die Rückkehr ihrer

Skandal um Nacktparty erschüttert Russlands Elite - Blick

blick.ch/ausland/trubel-fuer-die-reichen-und-schoenen...

Sie kriechen zu Kreuze, betteln um Vergebung: Mehrere berühmte Persönlichkeiten in Russland habe auf ihren Kanälen in den sozialen Medien Videos

https://m.youtube.com/shorts/UBAOLrRu-oM

Kältetod und Stromausfall in Russland: Bewohner appellieren an Putin

t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100318334/kaeltetod...

Russische Ermittler hatten am Dienstag mitgeteilt, sie hätten drei Personen südlich von Moskau festgenommen. Auch der Leiter einer Munitionsfabrik sei darunter. Die Behörden führen den Strom- und...

https://www.youtube.com/watch?v=q94lN9Qz3hA

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Wie viel Arbeitsanfall kommt jeden Tag neu auf euch zu und schafft ihr es, alle Aufgaben, die von euch abgearbeitet werden sollen, zu erfüllen?

Täglich kommen Aufgaben auf einen, die man "nebenbei" auch noch machen soll. Bei Frauen ist das oftmals sogar noch mehr durch "selbstverständlich" zu erledigende Hausarbeit, dann noch Kuchen backen für Schultombola oder kranke Kinder versorgen. Meist wird auf der Arbeit der Arbeitsaufwand bei Krankenstand oder Kündigungen auch nicht weniger, sondern der Mehraufwand dann auf alle Mitarbeiter zusätzlich verteilt usw.

Habt ihr das Gefühl, dass zum einen der Arbeitsaufwand stetig steigt? Also bspw. durch zusätzliche Dokumentationspflichen, Sicherheitsvorschriften usw. und die Menge an Arbeit auch stetig mehr wird bzw. auf weniger Leuten dieselbe Menge Arbeit verteilt wird wie bspw. im Handwerk, wo oft ein Handwerker alleine auf die Baustelle fährt und dann "muss der halt zusehen, wie er das macht".

Wie geht ihr mit steigendem Arbeitsanfall und Zeitdruck um wie bspw. im Baugewerbe, wo "mal eben schnell vorm Winter" das Haus noch fertig werden soll oder "einfach mal kurzfristig" die Solaranlage aufs Dach montiert werden soll? Schafft ihr den Zusatzaufwand zu bewältigen oder beginnt ihr an eurem Job zu zweifeln? Bspw. auch in der Pflege oder im Krankenhaus, wo die Stationen oftmals stark unterbesetzt sind. Wie viele Überstunden oder sogar undokumentierte Arbeit in der "Freizeit" macht ihr, um notfalls Arbeiten zu erledigen, die in der normalen Arbeitszeit nicht geschafft worden sind?

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Wie geht ihr mit solchen Ängsten um in solchen Situationen?

Hallo

Wie geht man mit Ängsten um.
Versagensängste, Zukunftsängste, Ängste zu enttäuschen, uvm

Ich habe einen Traum und gerne würde ich den erreichen. Viele sagen aber, dass ich davon nicht leben werde können. Erst recht nicht eine Familie in der Zukunft versorgen. Meine Eltern, viele aus der allgemeinen Gesellschaft.

Ich soll lieber etwas vernünftiges und sicheres machen sowie studieren. Meinen Traum soll ich als Hobby sehen und nebenbei das versuchen. Vielleicht ergibt sich dann etwas aber wer weiß.

Das alleine belastet und verängstigt mich. Ich versuche einen Weg zu finden und zu schauen, was ich mache und auch wie.
Ich würde eigentlich auch gerne eine Filmschule (Regie) besuchen, aber dann kommen erneute Ängste. Was, wenn du nicht angenommen wirst. Was wenn du nicht gut genug bist für die dortigen Leute? Was wenn sie dein Talent nicht sehen. Was soll ich machen?

Wie finde ich Klarheit und Mut? Wie treffe ich die beste Entscheidung? Höre ich auf meine Eltern oder gehe ich all-in bei meinem Traum?
Sollte ich vielleicht ein Zwischending suchen bzw etwas nicht direkt mit meinem Traum zusammenhängend aber auch nicht so weit entfernt und den Rest erlerne + erarbeite ich mir selber?

Wie geht ihr mit solchen Ängsten, Erwartungshaltungen, Druck und fragen um?

Danke euch im Voraus.

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Angeheiratete Verwandte im Ausland hatte Schlaganfall, nachdem ich 100€ für Reha gespendet habe, wird weiter indirekt um Geld gebeten, ok das zu ignorieren?

Ich habe Verwandte in Polen. Die Schwester meines Vaters (meine Tante) wurde als Deutsche dort geboren und ist nach dem 2. Weltkrieg dort geblieben, während andere Verwandte nach Deutschland gezogen sind.

Sie hat dort eine Familie gegründet, hatte 4 Kinder. 3 meiner Cousins und Cousins und meine Tante selbst sind mittlerweile verstorben.

Ich hatte zu meiner Tante als Kleinkind Kontakt, wenn sie aus Polen zu Besuch kam, danach erst wieder mit Mitte 40.

Ich besuchte sie in Polen und wurde dort meiner Cousine und den Kindern meiner 2010 verstorbenen Cousine vorgestellt, die ich auch nur als Kind kennengelernt hatte.

Die Tochter meiner toten Cousine, also meine Cousine 2. Grades, lud mich nach Hause zum Grillen ein, dort war auch ihr Bruder (Sohn meiner Cousine) mit Frau und Töchtern.

Ich hatte überwiegend älteren Tanten Kontakt. Nachdem meine Tante verstorben war, hatte ich sehr selten zu meiner Cousine 2. Grades Kontakt (Tochter m. Cousine), mit ihrem Bruder und dessen Frau eher sehr wenig. Dessen Frau, also die Frau des Sohnes meiner Cousine, hatte wenig Interesse an einem gemeinsamen Zusammentreffen.

Diese Frau hat Ende 2021 einen schweren Schlaganfall erlitten, lag mehrere Monate im Koma und kämpft sich nun ins Leben zurück.

Der Stand seit 2022 ist, dass die wach ist, selbst atmet, aber weder Hände noch Beine richtig benutzen kann und auch noch nicht richtig sprechen kann.

Ich wurde 2022 zu einer Gruppe eingeladen, die von der Tochter meiner Cousine eröffnet wurde (der Schwägerin der Kranken).

Es wurde dort dazu aufgerufen, ihren Mann, den Sohn meiner Cousine, finanziell zu unterstützen, da er nunmehr seine beiden Töchter mit seinem Arbeiterlohn alleine durchbringen muss.

Die Boutique seiner Frau musste er auflösen, da nicht absehbar ist, ob sie jemals arbeiten kann.

Als ich in die Gruppe eingeladen wurde, hatten Freunde, Verwandte und Nachbarn bereits einiges gespendet, um ihn uu unterstützen.

Nun ist es aber so, dass sie nach den Maßstäben des polnischen Gesundheitswesens als austherapiert gilt, d.h. weitergehende Therapien, um die Sprache, das Gehen und die Hände wiederherzustellen bezahlt deren Versicherung nicht.

Der Sohn meiner Cousine hat seine Frau nun in eine Spezialklinik gebracht, die 25.000 Zloty (1€ sind grob 4 Zloty) kostet.

Er hat das Geld dafür nicht und hofft, dass das Geld über Spenden bezahlbar ist. Und er möchte über 1 Jahr 25.000€ jeden Monat als Spenden generieren.

Die Spendenbereitschaft ist sinkend, die Schule seiner Kinder, Kirche usw. spenden immer mal wieder größere Beträge. Es werden auch Fotos des Fortschritts der Genesung gepostet (kein Fake,).

Ich habe über 3 Monate 150€ gespendet. Anfangs gab es noch ein Danke.

Jetzt habe ich mal nicht gespendet und werde immer wieder mit der Nase drauf gestoßen.

Auf Dauer möchte ich nicht weiter spenden, da hier die Kosten explodieren. Ich finde es, bei allem Verständnis, gewagt, sie in eine Klink zu bringen, von der man nicht weiß, ob man sie nächste Woche noch bezahlen kann.

Eure Meinung?

Finanzen, Polen, Familie, Verhalten, Geld, Verwandtschaft, Psychologie, Reha, Cousine, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Klinik, Krankenhaus, Rehabilitation, Schlaganfall, Spende, Spendenaufruf, Versorgung, Verwandte, Klinikaufenthalt
Fast 90jährige Oma macht alles im Haushalt und erwachsener arbeitender Sohn wohnt dort und lässt sich versorgen?

Meine Oma ist fast 90 Jahre alt und schmeißt noch den ganzen Haushalt, wenn auch verteilt auf die Tage (putzen Staub saugen und wischen sowie kochen und backen). Der Sohn ist fast 60 Jahre alt und wird das Haus erben, was ihr und ihrem verstorbenen Mann, also seinem Vater gehört. Er redet oft darüber, wie stressig sein Leben ist.. dabei muss er nur zur Arbeit gehen (Bürojob). Seine Mutter bügelt auch noch seine Wäsche und legt sie gefaltet in seinen Schrank usw.

Ich finde Das wirklich lächerlich. Das Einzige was er macht ist dort zu essen zu schlafen und einzukaufen, damit meine Oma dann kochen und backen kann. Sie ist nicht so sozial eingebunden. Sie ist meist Zuhause und macht eben den Haushalt und paar Dinge, die sie gerne tut.. stricken und Rätsel lösen bspw.

Ich verstehe nicht, wieso meine Oma Das die ganzen Jahre jetzt so macht. Evtl kennt sie es nicht anders.. und dass der Sohn da noch meckert über sein stressiges Leben.. naja da kann man sich seinen Teil denken.

Für mich sollte meine Zukunft anders aussehen. Ich meine.. meine Kinder, wenn sie selbstständig sein können und nicht durch eine körperliche Behinderung eingeschränkt wären, hätte ich welche, sollten sich selbst versorgen lernen. Ich wohne zwar selbst noch Zuhause aber bin Anfang 20. Ich bezahle zwar keine Miete aber trage viel zum Haushalt bei und mache meine Dinge selbst und koche selbst. Ich hab zwei abgeschlossene Ausbildungen im Pflegebereich, werde mich aber umorientieren. Ich versteh nicht wie ein Mensch.. der so viel nie machen musste noch so miesepetrig sein kann.

Was denkt ihr über sowas ^^?

Gute Nacht oder guten Morgen dann 🙂🌻

Haushalt, Arbeit, Familie, Oma, Kinder und Erziehung, Versorgung
Verwahrlosung einer Mutter was kann man tun?

Einer jungen Frau wurden 4 Kinder genommen.

Hintergrundgeschichte .. war im Mutter Kind Haus, der älteste Sohn löste in Gegenwart eines Pädagogen einen Polizeieinsatz aus als Mutter nicht vor Ort war.

Sie bekommt die Kinder zurück sobald sie eine Wohnung hat da das Gericht sich für Sie ausgesprochen hat.

Laut Beschluss:

Wenn Frau M. eine geeignete Wohnung gefunden hat und ihr ältester Sohn seine Therapie beendet hat steht einer Familienzusammenführung nichts im Weg.

Das Sorgerecht liegt weiterhin bei Frau M.

Das Problem... Sie sitzt jetzt im Obdachlosenheim weil man Sie aus der Einrichtung rausgeschmissen hat, fing das Trinken an, hörte auf sich zu waschen, stinkt und isst nicht mehr richtig.

Ich habe mehrmals aufgeräumt doch sie schließt sich ein und der Müll steht.

Hatte Ihre Erdbeerzeit und es fiel ihr nicht auf saß deshalb stundenlang darin.(keine weiteren Details)

Ihr Essen verbrennt im Ofen weil Sie es jedesmal vergisst.

Isst dann im Anschluss nichts.

Nimmt extrem ab.

Ist kaum noch ansprechbar.

Die Wäsche wird nicht gewaschen.

Ich habe versucht zu helfen (Wäsche gewaschen, essen angeboten-hat sie verweigert-, aufgeräumt) ihr gezeigt wo Sie Wohnungen finden kann aber sie tut nichts mehr.

Ich kannte die Kinder ich hatte den Ältesten echt ins Herz geschlossen.

Er macht manchmal Dummheiten wie Kinder nun Mal sind ...er ist nun einmal zu weit gegangen so das Kinder und Mutter drunter leiden.

Aber Sie setzt sich entweder in Brand stirbt den Hungertod oder die fehlende Wahrnehmung der Umgebung bringt sie ins Grab.

Ich kann nicht da sein und ihr dauerhaft helfen was soll ich tun ?

Kinder, Mutter, Psyche, Versorgung, Verwahrlosung
Warum muss man sich für 2.200 € - 3.000 € knechten lassen?

Hallo,

Ok ed kann sein, das der ein oder andere sagen wird: ,, das ist ein top Gehalt, was eill man mehr." Ok kann sein, aber die ganzen Fix kosten, Nebenkosten, Rechnungen, Miete, Verpflegung und ect kosten sehr viel, was soll man im leben dann noch haben 1.000€ oder soger weniger, wieso sollte man sich für so viel Geld rum fixken lassen.

Ich kenn manche die ein Universitäts abschluss haben oder andere Qualifikationen besitzen und trozdem im Supermarkt arbeiten gehen.

Ich mache mein Realschulabschluss und werde versucheb eine Tätigkeit auszuüben, eo man 7.000 € - 10.000€ verdienen kann ist ein große Herausforderung, aber anders für so wenig Geld zu leben kann ich mir nicht vorstellen, vor allem wie man Kinder und Frau Versorgen muss ist allein schon eine Große Verantwortung, die Frau möchte ein neuen Haushaltsgegenstand haben oder das Kind ein teuren Spielzeug haben, wie soll man sowas ertragen.

Ok, wenn die Frau auch arbeiten würde, dann könnte man sich grad so was leisten aber auf fauer ist das Anstrengend und nicht Zukunfst sicher.

Mein Bruder lebt mit uns zu 7 und lebt auf Kosten unsere Lebensqualität er zahlt nix auser ein kleinen teil der miete was ein Witz ist. Und er denkt er hat alles erreicht, weil er 2.000 euro in der Tasche hat und keine Kosten hat gleichzeit, wo er geheiratet hat und ein kind hat, denkt er hat was reicht.

Was denkt ihr über meine Meinung, was versient ihr so, was habt ihr vor um eure Lebensqualität zu verbessern bzw. ,,Abzusichern"

Danke fürs lesen

Leben, Arbeit, Geld, Rente, lebensqualitaet, Einkommen, Versorgung
Warum haben Bauern so einen primitiven Ruf?

Ich bin aus der Stadt, habe mir Landwirtschaft rein gar nichts am Hut. Ich weiß immerhin, daß Kühe nicht lila sind ;)

Ja ich wundere mich, warum ausgerechnet Bauern in der Gesellschaft eher als primitiv dargestellt werden. "Bauer" ist ja auch ein Schimpfwort, für jemanden, dem man unterstellt, besonders primitiv zu sein/kein Benehmen zu haben/hinterwäldlerisch zu denken/unmodisch gekleidet.

Warum aber ausgerechnet die Bauern? Ich meine, ohne die hätten wir nichts zu essen und die Supermärkte wären leer. Ich stelle mir das eher als harten Job vor. Klar wachsen die Kartoffeln von alleine und einen Hochschulabschluß braucht man dafür jetzt auch nicht, welche zu pflanzen. Aber sie haben ja auch ganz andere existenzielle Sorgen, wenn da mal ein Jahr Schietwetter ist, bricht auch mal die Ernte und damit der Verdienst ein.

Es gibt ja auch genug andere Jobs, die sage ich mal keinen Doktortitel voraussetzen. Aber es sagt ja auch keiner "ha du Lidl-Kassierer" oder "du Postbote". Diese Jobs sind zwar auch wichtig, aber nicht so wichtig wie die Bauern, die uns die Lebensmittel geben.

Warum weiß das kaum einer zu schätzen? Ich würde mir das Leben so nicht zutrauen, klar ich bin ja auch nicht vom Land, ich würde bei zu viel Abgeschiedenheit den Koller kriegen. Ich fahre mal gerne aufs Land mir die Landschaften anschauen und mal ne Woche dort verbringen, gerne... aber auf Dauer undenkbar...

Warum also hat sich das so etabliert?

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