Wie denkt man in Armutsländern, über das Kinder bekommen?

5 Antworten

Das ist in solchen Ländern Standard, Kinder sind zur "Rentenabsicherung" da. Empathie oder Gemeinschaftssinn gibt es in solchen Ländern wenig, drum werden solche Länder immer so weiter machen, jeder kämpft für sich. Ist bei uns komplett anders, jeder für jeden, Freiwillige Feuerwehr nur mal als Beispiel. Dadurch ensteht auch Bildung etc.

In den 60-70ern hatte man begonnen, wie wild nach Afrika zu spenden, die armen Kinder, hier wurden schreckliche Bilder gezeigt. Nun bekam man hierdurch mehr Kinder satt, was eigentlich gut ist. Nur diese Kinder bekommen ja irgendwann wieder Kinder, somit mussten wir noch mehr spenden usw. usw, ein Teufelskreis. Mittlerweile wächst (mehr Geburten wie Sterbefälle) der Kontinent Afrika pro WOCHE um ca. 1 Mio Erdenbewohner. Wie soll es also nun besser werden? Man spricht über Klima, Ernährungsversorgung, Schulbildung, Flüchtlinge etc. etc. aber niemand spricht Geburtenkontrollen an. Wie soll es also für die kommenden Generation besser werden? Hier müsste Aufklärung stattfinden, hier müssten wir anstatt Brot für die Welt, Schulen für die Welt bauen. Aber das muss eigentlich von den Menschen selber kommen, wir Europäer können nicht alles stemmen, da müssen die schon selber ran. Es gibt sogar Afrikaner die wünschen sich den Kolonialismus zurück, da hat es wohl etwas besser funktioniert. Korruption in diesen Ländern ist natürlich auch extrem, warum ne Schule bauen? Wenn man nen fünften Geländewagen haben kann..

Länder ohne staatlichen Sozialsysreme könnten weder Grundsicherungen, Gesundheits- oder Rentensysteme finanzieren.

In solchen Ländern kann man nur viele Kinder in die Welt setzen in der Hoffnung, dass ein Teil das Erwachsenenalter erreichen und eine Arbeit finden wird, um die alten Eltern zu unterstützen.

"Die können arbeiten und mich später versorgen wenn ich alt bin"

Woher ich das weiß:Hobby – Sehe die Welt weder von links/rechts sondern von oben herab

das kinderkriegen hat sich verringert in industrieländern, da der bildungsstand gestiegen ist und auch die verhütung kostengünstig zugänglich.